Saugroboter haben ihren Weg schon in viele Haushalte gefunden, was dank der immer günstiger werdenden Geräte auch wesentlich verlockender geworden ist. Allerdings sollte man hier schon etwas Geld in die Hand nehmen, damit der umherfahrende Bodenreiniger nicht nur ordentlich sauber macht, sondern danach auch drüberwischt. Womit wir beim Ecovacs DEEBOT T20 Omni wären, der all dies vereint und den ich für euch getestet habe.
Im Rahmen des Prime Day 2023 am 10./11. Oktober gibt es den Ecovacs DEEBOT T20 Omni mit einem schicken Rabatt für nur 799 Euro. Im Shop des Herstellers gibt es ihn für die regulären 1.099 Euro. (bei Amazon anschauen).
Unten im Test verrate ich euch, was der Saugwischer von Ecovacs so alles kann.
Originalartikel:
Ecovacs DEEBOT T20 Omni im Test: Fazit
Der Ecovacs DEEBOT T20 Omni ist genau das, was man sich als Unterstützung im Haushalt wünscht. Nachdem man alles ausgepackt und positioniert hat, richtet man recht schnell die App ein, verbindet alles miteinander und nach nicht mal 20min kann auch direkt losgelegt werden. So wünscht man sich das.
Als die Wohnung vom DEEBOT kartiert war, durfte er sich auch direkt nach dem Abendessen mit zwei Kleinkindern dem Eingangsbereich und dem Essplatz widmen. Sandkastensand und heruntergefallene Brotkrümel, sowie Verschütteter Apfelsaft wurden problemfrei aufgesaugt und weggewischt. Begeistert davon, wie schnell alles wieder sauber war, wurden direkt wiederkehrende Reinigungspläne angelegt, damit es auch regelmäßig so sauber bleibt.
Der DEEBOT T20 hat, wie fast alle Saugroboter, auch das Problem auf Anhieb leichtverschiebbare Dinge, wie Chipskrümel oder dergleichen erwischen. Aber da er mehrfach über die Stelle hinüberfährt, schaffen es die routierenden Bürsten letztlich doch, alles einzusammeln. Von dieser Kleinigkeit abgesehen, ist das Saug- und Wischergebnis immer sehr gut.
Auch wenn die App auf den ersten Blick mit seiner riesigen Auswahl an Anpassungsmöglichkeiten mich erstmal erschlagen hat, konnte ich mich aber relativ schnell in den Aufbau hineinarbeiten. Nur sind ein paar Einstellungen nicht so richtig intuitiv untergebracht worden, weshalb ich auch nach einiger Nutzungszeit weiterhin nach ihnen suchen muss. Außerdem gibt es bei bestimmten Aufgaben Grafiken, die zwar schön aussehen, aber sich über die gesamte Nutzungsfläche legen und nicht wegklickbar sind, ehe die Aufgabe erledigt wurde. Da wäre es schön, wenn Ecovacs vielleicht nochmal drüberschauen könnte.
Aber abgesehen von diesen wirklich kleinen Schwächen, zeigt Ecovacs mit seinem DEEBOT T20 Omni den Marktbegleitern der Oberklasse deutlich, was ein Saug-Wischroboter heutzutage bieten muss, vor allem in dieser gehobenen Preisklasse. Selbst mit dem Staubsauger und dem nassen Mopp in der Wohnung herumrennen, gehört hiermit definitiv der Vergangenheit an.
Vorteile:
- Installation
- Bedienung
- Lautstärke
- Einstellungsmöglichkeiten
- Sprachsteuerung
- Heißwasserreinigung der Mopps
- Anheben der Wischmopps bei Teppich
Nachteile:
- hoher Preis
- sehr große Reinigungsstation
- kein eigener Wasserspeicher im T20
- App könnte übersichtlicher sein
Wie bringe ich das Gerät zum Laufen?
Es war schon etwas einschüchternd, als der riesige und etwas über 20 kg schwere Karton des Ecovacs Deebot T20 Omni geliefert wurde. Doch irgendwie muss die große Reinigungsstation, die Omni-Station, da auch hineinpassen. Allein diese wiegt 14 kg und ist mit 58 cm x 43 cm x 48 cm nicht gerade klein, was die Suche nach einem geeigneten Abstellplatz bestimmt für einige Käufer erschweren könnte. Hat man die Station aber auf einem harten Boden, wie Laminat oder Parkett, und in der Nähe einer Stromzufuhr untergebracht, muss sie nur noch für den ersten Einsatz bestückt werden.
Der Große Karton des Ecovacs DEEBOT T20 Omni und das mitgelieferte Zubehör. (Bildquelle: GIGA)Da der DEEBOT ein Saug-Wischroboter ist, muss dieser natürlich auch mit Wasser versorgt werden. Dafür befinden sich in der Reinigungsstation zwei herausnehmbare Wassertanks mit je 4 Liter Fassungsvermögen. Warum zwei? Ein Tank ist für das saubere Wasser, mit dem der T20 die Oberflächen wischen kann und der andere ist für das Schmutzwasser, das durch die Reinigung entsteht. Für den aufgesaugten Staub und Schmutz gibt es in der Omni-Station auch einen bereits vorinstallierten 3-Liter-Einwegbeutel.
Doch nun zum T20. Ihm verpasst man die mitgelieferten zwei Seitenbürsten und natürlich die zwei Rundmopps. Anschließend lädt man sich über den App Store oder Google Play die Ecovacs Home App herunter, registriert sich online und verbindet damit seinen DEEBOT. Nachdem also alles mit dem leicht zu verstehenden Quick Start Guide eingestellt ist, muss der Saug-Wischroboter nur noch vollständig geladen werden und dann kann es auch schon mit der Vermessung der zu reinigenden Fläche losgehen.
Wie sieht mein neues zu Hause aus?
Nachdem alles mit dem WLAN verbunden wurde, man der App die gewünschte Sprache (auch für den integrierten Sprachassistenten YIKO) und seinem zu Hause und dem DEEBOT selbst einen kreativen Namen gegeben hat, landet man in der Übersicht, in der natürlich noch die Karte fehlt. Doch nichts leichter als das. Damit die Räumlichkeiten auch richtig erfasst werden können, sollten sämtliche Türen geöffnet sein, Stühle oder allgemein bewegliche Möbel hochgestellt und generell der Boden freigeräumt werden von Schuhen, Klamotten, Spielzeug usw. Der Saugroboter kann diese zwar umfahren, aber um eine Karte der zu reinigenden Flächen zu erstellen, empfiehlt es sich schon, alles aus dem Weg zu räumen. Auch bodenlange Vorhänge, die zum Beispiel durch einen Heizkörper nicht direkt an der Wand herabhängen, sollten hochgenommen werden. Andernfalls erkennt der DEEBOT sie als Wand und wird die Fläche hinter dem Vorhang beim Vermessen und den anschließenden Reinigungsvorgängen ignorieren.
Ausgehend von der gewählten Position der Omni-Station, die dann fortan auch immer an diesem Platz stehen sollte, macht sich der Saugroboter auf den Weg, seinen neuen Arbeitsbereich zu erkunden. Dabei lassen sich bis zu drei unterschiedliche Karten erstellen. Bei einer Wohnungsfläche von etwas über 100 m² hat das in etwa 6 min gedauert. Sobald er durch sämtliche Räume gefahren ist, wird die Karte automatisch in Räume unterteilt. Das geschieht sowohl farblich, als auch per Platzhaltername und die Wände werden ebenfalls kartiert. Ist man mit der Kartierung, die nicht nur in 2D, sondern auch 3D erstellt wird, nicht völlig zufrieden, lässt sich die Karte auch einfach manuell anpassen. Dazu lassen sich die Flächen mit vorgegebenen Bezeichnungen beschriften und man kann virtuelle Grenzen setzen, wenn sich diese zum Beispiel am Rande einer offenen Treppe befindet oder der T20 die Ruhezone des Haustieres ausschließen soll. Vorgegebene Möbel können in unterschiedlichen, aber vordefinierten Größen platziert werden und auch die automatisch erstellten Räume lassen sich nachträglich voneinander separieren oder zusammenführen.
Leider läuft das aber noch nicht so ganz rund, wie ich bei der Trennung der türlosen Küche vom davor befindlichen Flur feststellen musste. Entweder man lässt den DEEBOT noch eine Runde drehen, um die Fläche neu zu kartieren und hofft, dass es dann geht oder man setzt einfach eine virtuelle Grenze, um die beiden Räume voneinander zu trennen. Jedoch geht das in meinem Fall nur, weil man sowohl in die Küche, als in den Flur auch durch andere Zugänge kommt. Sonst würde man dadurch einen Raum komplett ausschließen. Ist man dann zufrieden mit dem Ergebnis, kann man sich den Einstellungen in der App widmen.
Wo fange ich an?
Auf den ersten Blick können die vielen Einstellungen in der App ein bisschen erschlagend sein. Wer also nur schnell mal alles reinigen lassen möchte, stellt alles auf Automatisch und drückt den Start-Button. Dabei wird der komplett kartierte Bereich auch sauber und gewischt, aber damit würde man dem Potential der vielen individuellen Einstellungsmöglichkeiten nicht gerecht werden, womit die Wohnung noch einen Tick sauberer werden könnte. Als nehmt euch ruhig einen Moment Zeit, um euch einen Überblick über die App zu verschaffen.
Was der DEEBOT machen soll, lässt sich sehr detailliert programmieren. Dafür muss man nicht mal im selben WLAN sein. Eine Bedienung von Unterwegs ist also problemfrei möglich. Bei den Reinigungseinstellungen kann die Saugkraft in drei Stufen bis zu den vollen 6.000 Pa eingestellt werden, außerdem lässt sich einrichten, ob nur einmal oder zweimal über die Fläche gefahren werden soll und ob nur gesaugt, nur gewischt, beides zusammen oder beides nacheinander gemacht werden soll. Des Weiteren gibt es drei unterschiedliche Reinigungseffizienten: Standard, bei dem die Fläche einfach komplett abgefahren wird, Tief, wobei die Reinigungsspur des DEEBOT überlappend und somit gründlicher gereinigt wird und Schnell, bei dem der abgefahrene Weg etwas weiter auseinander ist, was bei einem nicht so dreckigen Boden auch völlig ausreicht. Wenn sich gerade in den Ecken etwas mehr Schmutz ansammelt, kann dem per Eckentiefenreinigung auf Wunsch etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hat man, bevor man den Saugroboter seine Arbeit tun lässt, vergessen, die Böden freizuräumen, dann ist dies auch kein Problem. Per TrueDetect 3D Hinderniserkennung umfährt er die für ihn an diesen Orten unbekannten Objekte, ohne dabei gegen sie zu stoßen. Falls also mal eine Flasche, Tasche oder auch mal ein bewegliches Wesen, wie ein Mensch oder Tier, den Weg des T20 kreuzen, so hält dieser rechtzeitig an, wartet und umfährt es einfach. Wie bei allen Fähigkeiten des Saugroboters lässt sich aber auch dies abstellen bzw. die Prioritäten davon verlagern. Entweder wird das Vermeiden von Hindernissen der Reinigung vorgezogen oder aber der Reinigungsprozess steht vor der Hinderniserkennung. Letzteres sollte man jedoch nur aktivieren, wenn die Böden generell immer sehr auf- bzw. freigeräumt sind.
Möchte man die Räume in einer bestimmten Reihenfolge reinigen lassen, kann dies natürlich auch ausgewählt und für wiederkehrende Fälle auch als Reinigungsplan gespeichert werden. Das ist besonders dann praktisch, wenn in gewissen Räumen, wie die Küche oder der Essplatz, etwas häufiger Dreck auf den Boden fällt. Zum Winter hin wird sicherlich auch der Eingangsbereich mehrfach die Woche mit eingeplant, da man mit dem zunehmend feuchteren Wetter auch mehr Dreck mit seinen Schuhen in die Wohnung trägt. Eine weitere tolle Einstellung ist die Bereichsauswahl. Damit können, wie der Name schon sagt, gewisse Bereiche in einem oder mehreren Räumen gezielt gereinigt werden, ohne dabei das komplette Zimmer abfahren zu lassen. Direkt unter dem Esstisch oder vor dem Herd ist das sehr vorteilhaft.
Da der DEEBOT aber nicht nur saugt, sondern auch wischt, stellt sich auch die Frage, wie das beim Wechsel zwischen hartem Boden, wie Laminat oder Fliesen, zu ausgelegten Teppichen oder gar Teppichboden aussieht. Hier hat der T20 einen großen Vorteil gegenüber anderen Saugrobotern, denn durch die automatische Teppicherkennung, die auch ausgestellt werden kann, werden, sobald der Teppich befahren wird, die Wischtücher um einige Millimeter angehoben, wodurch der Teppich nicht unnötig nass, sondern nur abgesaugt wird. Leider gilt dies aber nur für kurzflorige Teppiche, denn für hochflorige werden die Wischmopps nicht hoch genug eingefahren. Auch Teppiche mit Fransen an den Seiten können zu Problemen führen, da sich diese gern in der Gummirolle verfangen. Daher sollte man sie am besten vor der Reinigung unter den Teppich schieben, falls das möglich ist. Die Saugkraft auf dem Teppichboden lässt sich auch manuell auf maximal stellen, falls man beim gemütlichen Fernsehabend versehentlich die Schüssel mit den Chips umgestoßen hat und man keine Lust hat, alles händisch aus dem kurzflorigen Teppich zu pulen. Fährt der DEEBOT also auf den Teppich, heben sich die Wischmopps an, um nach getaner Arbeit wieder vom Teppich herunter auf den Hartboden zu fahren, wobei sich die Wischtücher wieder absenken und es wird munter weiter gemoppt. Möchte man gewisse Teppichböden lieber schonen, kann dem Saugroboter auch per App mitgeteilt werden, dass diese einfach umfahren werden. Ist einem das alles egal, kann auch der Teppich als solcher ignoriert werden, so dass der Saugwischer keinen Unterschied bei seiner Reinigung zwischen Hartboden und Teppich macht und die voreingestellte Reinigungsart komplett durchzieht, was aber eben auch zu nassen Matten oder Teppichböden führen kann.
Neben der Saugstärke lassen sich auch einige Einstellungen für die rotierenden Wischpads vornehmen. So kann deren Nässe auf drei unterschiedliche Arten programmiert werden. Je nach Wahl, verlässt der DEEBOT die Omni-Station also mit leicht feuchten bis hin zu fast triefend nassen Wischmopps. Hat man besonders dreckige Böden, kann auch das Reinigungsintervall erhöht werden, wodurch der T20 nach einer der ausgewählten Zeitabstände (alle 15, 10 oder 6 Minuten) zur Station zurückkehrt und die Wischtücher von Verschmutzungen befreit. Die Reinigung der Tücher kann auf Wunsch sogar mit bis zu 55°C erhitztem Wasser durchgeführt werden, was bei hartnäckigen Verschmutzungen zu viel gründlicheren Ergebnissen führt. Das Erhitzen des Wassers hört sich dabei an wie eine alte Kaffeemaschine. Da der DEEBOT keinen eigenen Wasserspeicher an Bord hat, sondern die Wischtücher nur in der Omni-Station angefeuchtet werden, muss der Saugroboter während seiner Tour in regelmäßigen Abständen sein zu Hause aufsuchen und eben dies dort durchführen lassen. Wäre ein kleiner Tank direkt integriert, könnte damit die Reinigungszeit sicherlich um einiges reduziert werden. Allerdings sind die Päuschen zwischendurch zu verkraften. Zumal er an sich auch sehr gut den Schmutz wegbekommt. Tee und sogar dickflüssige Burger-Sauce saugtwischt er mit nur einem Mal weg, ohne dabei alles zu verteilen und zu verschmieren. Krümel von zum Beispiel Chips oder Keksen werden größtenteils aufgenommen, aber durch die routierenden Bürsten, wie auch bei den Marktbegleitern, etwas durch die Gegend gefeuert. Größere Gegenstände werden dank der TrueDetect 3D Hinderniserkennung zuverlässig umfahren. Nur wenn es zu fein wird, wie bei dem Spielzeug im Video, kann sich auch schon mal etwas verheddern.
Wohin mit dem Schmutz?
Sobald die ausgewählte Fläche komplett von Dreck und Staub befreit wurde, wird der Staubbehälter in der Omni-Station abgesaugt und die Wischpads nach Wunsch mit warmen oder kalten Wasser gereinigt und per Heißluft zwei, drei oder vier Stunden lang getrocknet. Leider ist die Trocknung nicht sehr geräuscharm, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Für die Omni-Station selbst gibt es auch ein paar eigene Befehle. In dem dafür vorgesehenen Teil der App können die Moppingpads per Schaltfläche gereinigt, die Entleerung des Staubbehälters des DEEBOT aktiviert und die Lufttrocknung in die Wege geleitet werden. Komischerweise befindet sich auch hier die Einstellung der Wassertemperatur für die Wischmopps. Sinnvoller wäre diese eher bei den Reinigungseinstellungen des T20 gewesen. Außerdem wird einem dort auch visuell mitgeteilt, ob der Frischwasserbehälter zu wenig Wasser beinhaltet oder der Schmutzwasserbehälter geleert werden müsste. Also nur für den Fall, dass man diese Information per Ansage durch den Sprachassistenten des T20 verpasst hat. Was auch ein bisschen störend ist, ist sobald die Wischtücher gereinigt werden, ist die App quasi gesperrt. Man kann die Anzeige einfach nicht ausblenden. Erst wenn die Reinigung beendet ist, verschwindet die Anzeige und man kann wieder im Menü navigieren. Bis dahin darf man dieser Animation zuschauen.
„Ihr Wunsch ist mir Befehl“
Neben den üblichen externen Assistenten, wie Alexa, Siri oder Google Assistant, besitzt der DEEBOT auch einen eigenen Sprachassistenten: Yiko. Ist also das Handy gerade nicht parat, kann der Saugroboter über ein „Hallo Yiko!“ geweckt werden und ihm mittels unterschiedlicher Sprachbefehle kinderleicht mitgeteilt werden, was man gern von ihm möchte. Eine Liste inklusive einiger Variationen der Sprachbefehle ist in der App gut sortiert in sechs Kategorien vorzufinden. Dabei lassen sich die Sprachbefehle erweitern und kombinieren. Zum Beispiel: „Wisch die Küche, mach den Bereich um das Bett sauber und reinige den Teppich im Wohnzimmer.“ Das wird von Yiko auch relativ zuverlässig erkannt und als Bestätigung wiederholt. Die Geräuschkulisse drumherum sollte allerdings nicht zu stark sein, weil er zwischen Krach und meinem Auftrag nicht so gut unterscheiden kann. Hat er ihn aber verstanden, wird der Sprachbefehl dann beruhend auf den vorher definierten Einstellungen umgesetzt.
Ist der T20 dann nach allen zugewiesenen Aufgaben endlich fertig und die Bude blitzt wieder wie neu, zieht er sich zurück in seine Omni-Station, wo er langsam gereinigt wird und auf seinen nächsten Einsatz wartet. Dank der automatischen Wischmopp-Anpassung bei Teppichen, der immens großen Auswahl an Anpassungsmöglichkeiten über die App und den wirklich guten Ergebnissen, ist Ecovacs DEEBOT T20 Omni einfach die perfekte Unterstützung im Haushalt und braucht definitiv nicht lange warten auf seinen nächsten Einsatz warten.