Nach den ersten eigenständigen Schritten seit der Trennung von Huawei wagt sich Honor nun auch in die Oberklasse vor. Wir von GIGA konnten das neue Flaggschiff Honor Magic 4 Pro testen. Wie uns das Smartphone gefallen hat, erfahrt ihr im Testbericht.
Mit dem Magic 4 Pro knüpft Honor an die Oberklasse an. Das Handy hebt sich von den Vorgängern durch stärkere Ausstattung ab, wobei vor allem die Kamera neue Maßstäbe setzen soll. Auf dem Papier sprechen die Werte für das Smartphone und stellen es mindestens auf eine Stufe mit den hochkarätigen Geräten der Konkurrenten Samsung und Xiaomi. Doch so gut das Smartphone in der Theorie klingt, hat der Praxistest nicht nur Stärken offenbart.
- 1.Die Verpackung
- 2.Optik und Haptik
- 3.Ein Smartphone, das Spaß macht
- 3.1.Einrichtung und Bedienung
- 3.2.Neue Update-Garantie
- 3.3.Viel Entertainment dank starkem Display
- 3.4.Ein bisschen mehr als Handy-Sound
- 4.Eine Kamera für schicke Bilder
- 5.Schnell aufgeladen – mit und ohne Kabel
- 6.Wertungen und technische Daten
- 6.1.GIGA-Testwertung im Detail: Honor Magic 4 Pro
- 6.2.Spezifikationen: Honor Magic 4 Pro
Honor Magic 4 Pro im Test: Fazit
GIGA-Wertung: 7.6 / 10
Honor hat beim Magic 4 Pro vieles richtig gemacht: Wir bekommen hier ein Smartphone, dass äußerlich sowohl schick als auch robust daherkommt. Das Display reagiert ohne zu Zögern, sorgt für farbintensive Bilder und lädt aufgrund seiner Größe auch zum Streamen und Zocken ein. Ebenso wurde bei der Rückkamera nicht gegeizt: Wir bekommen nicht nur eine Schönwetter-Kamera, man kann sich auf bei schlechtem Licht über scharfe und detailtreue Aufnahmen freuen – dank des 3,5-fachen optischen Zooms auch auf größere Entfernung.
Doch das Honor Magic 4 Pro nicht frei von Schwächen. So edel das Material auch ist – die Glasrückseite lässt das Smartphone schnell aus der Hand und von Oberflächen gleiten. Daneben muss man die Größe des Handys mögen und die Bedienung ist mir nicht intuitiv genug. Zudem kann das Handy nicht gut mit der starken Leistung umgehen und erhitzt sich bei längerer Nutzung und Aufladung. Und so stark die Rückkamera auch ist – die Frontkamera hat mit Unschärfen und Bildrauschen zu kämpfen.
Das Honor Magic 4 Pro ist nicht perfekt, man muss viele Augen zudrücken. Dennoch macht es Spaß, das Smartphone dabei zu haben und Momente damit festzuhalten. Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber: Für das erste Handy in einer Preisklasse von über 1000 Euro hat Honor mit dem Magic 4 Pro nicht alles richtig gemacht, aber vieles.
Vorteile:
- Starke Rückkamera
- Reaktionsschnelles OLED-Display
- Verlässlicher Akku
- Robustes Gehäuse
Nachteile:
- Schwache Frontkamera
- Schnelles Erhitzen
- Bedienung nicht ganz ausgereift
Die Verpackung
Dass Honor mit dem Magic 4 Pro auf ein High-End-Produkt setzt, merkt man bereits an der Verpackung. Das Smartphone kommt in einer matt-schwarzen Verpackung mit silberner Schrift an, die alles in allem sehr edel wirkt
In dem kleinen Karton ist unter dem Honor Magic 4 Pro in einer Papphülle das SIM-Auswurftool und das Schutz-Case versteckt, darunter wurde das USB-C-Ladekabel mit passendem 100-Watt-Netzteil verstaut. Auf Plastikhüllen hat der Hersteller allerdings bei Smartphone und Schutzcase nicht verzichtet. Diese können nach dem Auspacken direkt in den Müll wandern. Jedoch gibt Honor auf Nachfrage an, dass beide Plastikhüllen recycelbar sind. Ebenso achtet der Hersteller darauf, für das Netzteil und das Kabel Papier-Ummantelungen zu nutzen, um zumindest an dieser Stelle Plastik zu sparen.
Hier ist die Frage wichtig, ob das Ladezubehör wirklich notwendig ist. Viele Käuferinnen und Käufer werden wahrscheinlich passendes Lade-Equipment (also mit USB-C-Anschluss) zu Hause haben. Jedoch wird sich im Laufe des Tests zeigen, dass Kabel und Netzteil tatsächlich fürs Schnellladen unerlässlich sind.
Optik und Haptik
Nimmt man das Honor Magic 4 Pro in die Hand, muss man aufpassen, dass es nicht sofort wieder aus ebendieser rutscht. Das Smartphone besteht auf der Rückseite ebenso aus Glass. Dadurch fühlt es sich zwar sehr hochwertig und gewissermaßen wie aus einem Guss an, jedoch sieht man jeden Fingerabdruck und die Griffigkeit ist deutlich eingeschränkt. Hinzu kommt, dass es ohne Schutzhülle nicht sicher auf Oberflächen liegt. Es ist mir während des Tests mehrfach vom Tisch geglitten.
Doch nicht nur aufgrund des gewählten Materials, sondern auch wegen seiner Display-Diagonale von 6,8 Zoll muss ich das Handy immer mit 2 Händen bedienen. Mit dem Daumen einer Hand kann ich das Display nicht in seiner Gänze erfassen. Dagegen sind auf der rechten Seite der Standby-Button und die Lautstärkewippe gut erreichbar und geben beim Drücken nicht zu leicht nach – Sorge, dass die Tasten in der Hosentasche aus Versehen bedient werden können, muss man also nicht haben.
Auf der Unterseite befindet sich der USB-C-Anschluss, links daneben der Dual-SIM-Slot. Die Möglichkeit der Speichererweiterung gibt es nicht, man muss also mit dem internen Speicher von 256 GB zurechtkommen. Natürlich ist das immer noch noch genügend Platz für Fotos, Videos, Dokumente und so weiter, ein Micro-SD-Slot hätte dennoch die Ausstattung abgerundet. Ein Pluspunkt ist jedoch die Robustheit: Das Gerät ist wasserdicht nach IP68-Zertifizierung – bietet also guten Schutz vor Wasser und Staub. Einen Duschgang während des Tests hat es ohne Murren überstanden.
Lautsprecher gibt es jeweils auf der Unter- und Oberseite und auch auf einen Infrarotsensor wurde nicht verzichtet. Mit diesem könnt ihr das Smartphone als Fernbedienung nutzen. Auf der Rückseite wurde die Kamera in einem erhabenen, kreisförmigen Design installiert. Die Form erinnert stark an das Honor 50 Lite, das wir auch im Test hatten.
Ein Smartphone, das Spaß macht
Einrichtung und Bedienung
Das Honor Magic 4 Pro arbeitet mit Google-Diensten. Besitzt ihr bereits ein Google-Konto, ist die Einrichtung schnell erledigt. Um das Smartphone zu entsperren, kann man entweder den Fingerabdrucksensor oder die Gesichtserkennung nutzen. Ich habe beides eingerichtet und war überrascht, wie schnell und problemlos das Honor Magic 4 Pro reagiert. Selbst wenn ich meinen Daumen nur minimal auf das Display gedrückt habe oder gefühlt nur auf das Display geschielt habe, wurde beides erkannt und das Handy entsperrt. Andere Handys sind da zickiger.
Allgemein arbeitet das Honor Magic 4 Pro (fast) problemlos: Die samtweiche Bedienung überzeugte mich sofort. Es wird fast der Eindruck erweckt, dass das Handy den Touch-Befehl ausführt, noch bevor ich das Display überhaupt berührt habe. Doch so federleicht die Bedienung auch ist, manchmal fehlt doch die Genauigkeit. Gerade bei Screenshot-Aufnahmen gab es immer mal Probleme, da das Handy den Klopfbefehl mit dem Knöchel oder den 3-Finger-Befehl nicht einordnen konnte. Oftmals habe ich dann ungewollt etwas angeklickt oder der Befehl wurde als Scrolling verstanden.
Zudem fehlen mir die Android-typischen Befehle: Der Doppelklick auf die Power- oder Lautstärkewippe zum Öffnen der Kamera ist weder voreingestellt noch nachträglich aktivierbar. Zudem gibt es keine smarten, personalisierten Shortcuts (beispielsweise Doppeltippen auf den Rücken für eine beliebige Funktion oder Doppeltippen auf eine leere Stelle am Homescreen zum Ausschalten des Displays). Derartige Abkürzungen runden für mich die Bedienung eines Smartphones ab und bei einem Gerät der Oberklasse sollten sie dazugehören.
Neue Update-Garantie
Wie es sich für ein Flaggschiff-Handy gehört, ist auf dem Honor Magic 4 Pro bereits ein aktuelles Android installiert, hier Android 12 mit der Honor-Benutzeroberfläche Magic UI 6. Mit dem Gerät wurde ebenfalls eine Verlängerung der Update-Garantie eingeführt. Wie der Hersteller angibt, können wir bei dem Smartphone Android-Updates für mindestens 2 Jahre und Sicherheitsupdates für mindestens 4 Jahre erwarten. Das bedeutet, dass das Honor Magic 4 Pro garantiert Android 13 und 14 miterleben wird.
Natürlich ist das ein Schritt in die richtige Richtung, er geht jedoch nicht weit genug. Wie unser Redakteur Peter in seinem Artikel zur Update-Garantie zurecht kritisiert, verspricht beispielsweise Samsung Android-Updates über 4 Jahre. Schließlich dürfen wir auch nicht vergessen, dass wir mit dem Honor Magic 4 Pro ein High-End-Gerät erhalten, dass für einen Preis von über 1.000 Euro länger als 2 oder 3 Jahre ein aktuelles Betriebssystem bereitstellen sollte. Die Aktualität des Betriebssystems beeinflusst schließlich auch die Lebensdauer und in dieser Preisklasse sollte eine lange Nutzbarkeit des Produkts garantiert sein.
Viel Entertainment dank starkem Display
Das Display des Honor Magic 4 Pro hat eine gekrümmte Form und füllt die Vorderseits somit vollkommen und mehr aus. Hinweis an dieser Stelle: Die Schutzhülle erfasst die Display-Seiten nicht. Fällt das Handy also ungünstig auf den Boden, könnte das für das Display nicht so gut ausgehen.
Egal, ob man Fan von gekrümmten Bildschirmen ist oder nicht: Das Display überzeugt. Dank der verwendeten OLED-Technik sind die Farben sehr intensiv und die Schwarzwerte wirklich schwarz. Als ich „Klaus“ auf Netflix schaute (Weihnachtsfilme gehen schließlich immer, mehr zum Film auf Kino.de) war ich überrascht, in den dunklen Szenen wirklich noch Details erblicken zu können. Mit dem aktuellen Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8 Gen 1 und der Bildwiederholrate von 120 Hertz macht Zocken Spaß und es gibt keine Ruckler, die den Spielfluss stören. Obwohl die Bildschirmdiagonale für meinen Geschmack etwas zu groß ist, lohnt sie sich natürlich für Games, Streaming und andere Formen des Medienkonsums.
Das Display arbeitet übrigens adaptiv. Nutzt ihr euer Handy nicht intensiv (weil ihr beispielsweise gerade einen Artikel lest), fährt die Bildwiederholrate auf bis zu 1 Hertz herunter – zockt ihr dagegen ein anspruchsvolles Game, dreht das Display auf bis zu 120 Hertz hoch. Diese Anpassung an das Nutzungsverhalten kommt vor allem dem Akku zugute. Was jedoch sowohl beim Zocken als auch beim Aufladen auffällt: Das Honor Magic 4 Pro erhitzt sich relativ schnell – nicht unangenehm, aber zumindest deutlich bemerkbar.
Optisch macht die Sommersonne dem Smartphone nicht zu schaffen. Dank einer Peak-Helligkeit von 1.000 Nits bleibt der Bildschirm stets gut ablesbar. Die Helligkeit reguliert das Smartphone (wenn man möchte) automatisch – und das auch zuverlässig.
Ein bisschen mehr als Handy-Sound
So gut das Bild des Honor Magic 4 Pro ist – beim Sound wird man nicht sonderlich überrascht. Dennoch muss ich sagen, dass der Ton des Smartphones nicht so metallisch oder dumpf klingt, wie man es von vielen, vor allem günstigeren, Handys gewohnt ist, sondern mit einem klaren Klang überzeugt. Stimmen kommen sehr gut heraus, sowohl in Podcasts als auch in Sprachnachrichten. Trotzdem sucht man vergeblich nach einer warmen Note oder einem starken Bass – Akzente setzt das Smartphone an dieser Stelle nicht.
Möchte man vollen Sound genießen, können Bluetooth-Kopfhörer die Lösung sein. Das ist unsere GIGA-Auswahl:
Wer bei Smartphones auf die Klingeltöne achtet, hat beim Honor Magic 4 Pro eine große Auswahl. Obwohl es eher ruhigere Melodien und Songs sind, unterscheiden sie sich dennoch voneinander und bedienen verschiedene Genre.
Eine Kamera für schicke Bilder
Die Kamera des Honor Magic 4 Pro ist nicht ohne Grund so präsent auf der Rückseite; sie stellt das Highlight des High-End-Handys dar. Die wichtigsten Spezifikationen: 50 Megapixel-Hauptkamera, 50 Megapixel Ultraweitwinkel und 64 Megapixel Periskop-Teleobjektiv mit 3,5-fachem optischem Zoom und OIS. An die Messlatte Galaxy S22 Ultra oder gar iPhone 13 Pro Max reicht das Gerät damit nicht ganz heran, vor allem OIS bei der Hauptkamera fehlt hier.
Dennoch konnte sich die Kamera im Test beweisen: Es macht Spaß, mit dem Honor Magic 4 Pro Momente festzuhalten. Sowohl Standardaufnahmen als auch Nahaufnahmen bestechen mit scharfen Details und intensiven Farben. Das Smartphone schraubt zwar an den Kontrasten, aber ohne dass die Bilder zu bearbeitet wirken. Selbst bei Bildern gegen die Sonne hat die Kamera nicht zu kämpfen und auch bei dunkleren Lichtverhältnissen wirken die Bilder authentisch.
Vor allem der Zoom hat mich überrascht. Jeder Hersteller verspricht scharfe Bilder bei maximalem Zoom. Während aber viele Smartphones bei 10-fachem Zoom aufgeben, sehen die Fotos des Honor Magic 4 Pro mit dieser hybriden Einstellung immer noch tadellos aus – kein Verwackelungen, keine Unschärfen. Beim 100-fachen Digital-Zoom geht zwar trotz ruhiger Hand die Schärfe verloren, jedoch sind einzelne Details immer noch erkennbar. Die Schrift eines Warnschildes konnte ich auf diese Entfernung problemlos entziffern. Hier leisten der integrierte optische und digitale Zoom ganze Arbeit und gleichen selbst eine nicht völlig zitterfreie Hand aus.
Samsung und Xiaomi unterstützen bei ihren preisintensiveren Geräten 8K-Videoauflösung, Honor bietet bei seinem Flaggschiff „nur“ 4K an. Das ist natürlich völlig hinreichend, es wird sogar eine Framerate von 60 FPS unterstützt. Die aufgenommen Videos laufen flüssig, Verwackelungen werden in der Software gut ausgeglichen. Zudem reagiert die Kamera flott auf wechselnde Fokussierungen und auch die Tonspur ist klar. Möchte man spontan ein Video mit guter Qualität aufnehmen, sei es für Instagram oder einen Vlog für YouTube, lässt das Honor Magic 4 Pro einen nicht im Stich.
Jedoch ist die Kamera nicht völlig frei von Schwächen: Während Honor auf eine starke Rückkamera geachtet hat, wurden der Frontkamera nur 12 Megapixel gegönnt. Selfies im normalen und Portrait-Modus sind für meinen Geschmack zu unscharf, selbst wenn der künstliche Bokeh deaktiviert wurde. Auch Hintergründe haben mit Bildrauschen zu kämpfen. Außerdem heizt sich das Handy bei längeren Foto- und Video-Sessions wieder einmal stark auf – ein Nachteil der beim Honor Magic 4 Pro wiederkehrt.
Schnell aufgeladen – mit und ohne Kabel
Viele Smartphone-Hersteller messen sich zurzeit vor allem an der Schnellladetechnik – je schneller, desto besser. Das Honor Magic 4 Pro kann mithalten: Versprochen wird, dass das Handy in 15 Minuten auf 50 Prozent aufgeladen ist. Im Test liegt das Honor Magic 4 Pro leicht hinter der Herstellerangabe: In 20 Minuten ist eine Aufladung von 9 auf 50 Prozent geschafft, die Vollaufladung dauert 40 Minuten – von 0 auf 100 Prozent kann man also knapp 45 Minuten einplanen.
Das Honor Magic 4 Pro besticht mit einem Feature, dass man bei einigen Geräten der Oberklasse vermisst: Kabelloses Laden. Die unserem Testsample beigefügte, aber nicht standardmäßig im Lieferumfang enthaltende Ladestation besitzt 132 Watt, sodass man hier ebenfalls mit einer Ladedauer von knapp 45 Minuten rechnen kann. Nutzt man das normale 100-Watt-Netzteil mit der Kabellos-Ladestation, dauert die Aufladung knapp eine Stunde.
Um den Bogen zum Anfang zu spannen: Tatsächlich kann man bei diesem Smartphone nur mit den dazugehörigen Lade-Utensilien den Luxus der Schnellaufladung genießen. Die Aufladung mit dem USB-C-Kabel meines Laptops hat über 2 Stunden gedauert. Ist der 4500-mAh-Akku aber voll geladen, hält er bei einer normalen Screen-On-Zeit von 2 bis 3 Stunden knapp 2 Tage durch. Bei so einer verlässlichen Akku-Laufzeit kann man das Smartphone auch bequem nachts laden und auf Schnellladung verzichten.
Das Honor Magic 4 Pro gibt es in den Farben Cyan und Schwarz und lediglich in einer Version mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB internen Speicher. Das Smartphone bekommt man für einen Straßenpreis von knapp 1.100 Euro (bei MediaMarkt ansehen).
Wertungen und technische Daten
GIGA-Testwertung im Detail: Honor Magic 4 Pro
Kategorie | Wertung (max. 10) |
Nachhaltigkeit | 7 |
Verarbeitung, Haptik und Design | 7 |
Display | 9 |
Kameras | 8 |
Software | 8 |
Performance | 8 |
Telefonie und Audio | 7 |
Speicher | 8 |
Akku und Alltag | 8 |
Gesamt | 7.6 |
Hinweis: Die Kategorie „Nachhaltigkeit“ wird zu 10 Prozent auf die Gesamtnote gerechnet. Wie und warum wir Nachhaltigkeit bewerten, erfahrt ihr in unserem GIGA-Artikel.
Spezifikationen: Honor Magic 4 Pro
Betriebssystem | Magic UI 6 (basierend auf Android 12) |
Display | 6,8 Zoll / OLED / 2.848 × 1.312 / 120 Hz |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 |
RAM | 8 GB |
Interner Speicher | 256 GB (nicht erweiterbar) |
Kamera | 12 MP Frontkamera / 50 MP Weitwinkel / 50 MP Ultraweitwinkel / 64 MP Periskop-Tele / OIS + EIS |
Akku | 4.500 mAh (kabelgebunden und kabellos) |
Besonderheiten | NFC, Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung, IP68 |