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Samsung Galaxy Z Flip 4 im Test: Praktisches Klapphandy oder schickes Accessoire?

Eine Hand hält das zugeklappte Smartphone Samsung Galaxy Z Flip4 auf einem Holzboden. Im Hintergrund ist eine weiße Wand.
Klein oder groß – Das Samsung Galaxy Z Flip 4 passt in jede Hand (© GIGA)
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Samsung erinnert mit seiner vierten Generation der Flip-Reihe erneut an die goldene Ära der Klapphandys. Ob uns der kleine Handschmeichler gefällt, erfahrt ihr im Test zum Samsung Galaxy Z Flip 4.

Wisst ihr noch? Bevor der Trend bei Handys in Richtung „Größer ist besser!“ ging, waren kleine Telefone angesagt. Mit dem noch nicht mal 6 Zentimeter großen Nokia 6131 habe ich mich damals in der Schule nicht nur supercool, sondern auch superwohl gefühlt. Samsung bringt mit seiner Reihe Galaxy Z Flip klappbare Smartphones auf den Markt, die endlich wieder hosentaschentauglich sind. Wir haben das Samsung Galaxy Z Flip 4 getestet und zeigen euch, was alles in dem kleinen Smartphone steckt.

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Samsung Galaxy Z Flip 4 im Test: Fazit

GIGA-Testwertung: 8.0 / 10

Das Samsung Galaxy Z Flip 4 macht einfach Spaß. Die Faltmechanik verwandelt das Handy in einen wahren Hingucker, der in jede Hosentasche passt. Zudem wirkt das Design stimmig, auch wenn man den Knick im Display nicht ganz ignorieren kann. Da viele Apps auf die Multi-Window-Funktion ausgerichtet sind, ist das Flip 4 flexibel und angenehm in der Bedienung. Einige Ruckler gibt es dennoch, beispielsweise bei der Gesichtserkennung.

Die Kamera macht ordentliche Bilder, trotzdem darf man zum Oberklasse-Preis mehr erwarten. Dasselbe gilt für den Akku: Obwohl man mit diesem gut durch einen und mehr Tage kommt, dauert das Nachladen zu lang. Samsung muss seine Schnelllade-Technik verbessern.

Brauche ich ein Klapphandy? – Jein. Das Samsung Galaxy Z Flip 4 ist für mich nicht nur ein schickes Accessoire, sondern ein handlicher Begleiter, den ich gern angeschaut, genutzt und mit dabei hatte. Allerdings hat der Test an einigen Stellen gezeigt, dass das Gerät zu sehr auf seine Klapp-Spielerei vertraut. Obwohl die Schwächen im Alltag verschmerzbar sind, verspricht der Straßenpreis von über 1.000 Euro mehr.

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 21.11.2024 06:30 Uhr

Vorteile:

  • schickes und handliches Design
  • wasserdicht nach IPX8-Zertifizierung
  • starke Performance
  • robuster Akku

Nachteile:

  • lange Akku-Ladezeit
  • Kamera mit Schwächen
  • Falte im Display sicht- und spürbar

Wollt ihr dagegen lieber das neue Smartphone mit einem passenden Tarif verbinden und zusätzlich ein Jahr Disney+ kostenlos genießen, lohnt sich ein Blick auf den Vertrag o2 Grow. Über 36 Monate zahlt ihr nur 40 Euro monatlich:

Ganz wenig Verpackung

Das Samsung Galaxy Z Flip 4 kommt in einem Karton an, der nicht viel größer als das Handy ist. Kein Wunder: Auf Nachfrage gibt der Hersteller an, das Verpackungsvolumen der Galaxy-Z-Reihe aus Gründen der Nachhaltigkeit um bis zu 58 Prozent reduziert zu haben. Die schwarze Verpackung weist fliederfarbene Akzente auf, die mit der Gerätefarbe korrespondieren – sieht gut aus und fühlt sich edel an. Neben dem aufgeklappten Flip 4 sind ein USB-C-Ladekabel darin, ein SIM-Slot-Öffner und eine Gebrauchsanweisung. Auf die Plastikhülle für das Smartphone verzichtet Samsung nicht, dafür auf ein Netzteil.

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Auf einem schwarzen Tisch liegen das USB-C-Kabel, die Folie und der Karton neben dem dazugehörigen Smartphone. Das Modell ist das Samsung Galaxy Z Flip4.
Beim Karton des Samsung Galaxy Z Flip 4 wurde viel gespart (© GIGA)

Robustes und schickes Design

Keine Angst vorm Klappen

Anfangs fühlt es sich ehrlich gesagt falsch an, das Display des Galaxy Z Flip 4 einfach zuzuklappen. Man ist zunächst erleichtert, dass es tatsächlich funktioniert, ohne dass man zwei Teile in der Hand hält. Hat man sich daran gewöhnt, macht der Mechanismus viel Spaß. Aber: Keine Sorge um die Mechanik. Laut Hersteller könnt ihr das Flip 4 getrost 200.000 Mal aufklappen. Mit anderen Worten: Öffnet ihr das Handy 100 Mal am Tag, würde es über 5 Jahre durchhalten – eine beruhigende Quote, auch wenn Labortest und Alltagsnutzung natürlich unterschiedliche Anforderungen stellen.

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Für das langlebige Design spricht auch die hohe Schutzklasse: Wasserdichtigkeit nach IPX8 ist für ein Falthandy super. Laut Hersteller dürften 30 Minuten in 1,5 Meter tiefem Wasser dem Gerät nichts anhaben. Für den Schutz des Displays gibt es ab Werk auch eine Schutzfolie. Allerdings deckt sie den Bildschirm nicht millimetergenau ab, sodass ein Staubrand schwer zu vermeiden ist.

Für den Test haben wir von Samsung das Galaxy Z Flip 4 in der Farbe Bora Purple zugeschickt bekommen. Der Fliederton macht aus dem Handy nicht nur eines, das man gern benutzt, sondern vor allem gern ansieht. So ist auch der silberne Rahmen dezent in dieser Farbe gehalten. Die Ecken sind wie bei den Vorgängern abgerundet, wodurch das Handy angenehm in der Hand liegt. Auch im zugeklappten Zustand gibt es keine störenden Kanten. Allerdings sieht man zwischen dem oberen und unteren Teil eine kleine Lücke, was mich persönlich aber nicht stört.

Eine Hand hält ein zugeklapptes Samsung Galaxy Z Flip 4 – im Hintergrund steht ein Tisch neben einem Fenster.
Zugeklappt liegen die beiden Displayteile des Samsung Galaxy Z Flip 4 nicht perfekt aufeinander (© GIGA)

Passt in die Hosentasche

Etwas mehr als ein Drittel der oberen Klappe nimmt das Frontdisplay ein, das Statusmeldungen und personalisierbare Funktionen anzeigt: Zeit und Akku, Wetter, Musik, Timer, Kalender und vieles mehr. Samsung hat sich wie beim Vorgänger Galaxy Z Flip 3 (Test) für eine Dual-Kamera entschieden, die ebenfalls auf Höhe des Frontdisplay platziert wurde. Die Frontkamera im Punch-Hole-Format befindet sich auf dem großen Display.

Auf der rechten Seite der oberen Klappe befinden sich der Standby-Button und die Lautstärkewippe. Im zugeklappten Zustand (84,9 × 71,9 × 17,1 mm) ist beides gut erreichbar. Ist das Handy allerdings geöffnet (165,2 × 71,9 × 6,9 mm), komme ich einhändig nur mit Mühe an die Lautstärkewippe. Auf der Unterseite findet man den USB-C-Anschluss und eine Öffnung für den Lautsprecher (für Stereo-Klang ist der andere Speaker in die Hörermuschel integriert), auf der linken Seite den SIM-Slot. Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht, sodass man mit dem internen Speicher von 128 GB bis 512 GB vorliebnehmen muss.

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Mich persönlich hat die kleine Größe des Galaxy Z Flip 4 sofort überzeugt: Das Handy liegt gut und sicher in der Hand, passt (endlich) wieder in die Hosen- oder Jackentasche und ich hatte es schnell griffbereit. Von Anfang an war es für mich ein Smartphone, dass ich einfach gern mit dabei hatte. Allerdings kann man dabei nicht unbedingt verhindern, auf das Flip 4 angesprochen zu werden – schließlich sieht es ja doch ziemlich interessant aus.

Bedienung des Samsung Galaxy Z Flip 4

1 Smartphone, 3 Displays

Möchte man das Flip 4 entsperren, gelingt dies entweder per PIN, Gesichtserkennung oder Fingerabdruck. Der Sensor für Letzteres befindet sich am Powerbutton auf der rechten Seite und funktioniert zuverlässig, anders als die Gesichtserkennung, die mich mehrfach im Stich gelassen hat.

Die Bedienung erfolgt über die bereits voreingestellte Navigationsleiste. Möchte man lieber die Gestensteuerung verwenden, kann man diese über die Einstellungen auswählen. Zusätzlich ist auf der rechten Seite ein Seitenmenü ausklappbar, in dem man die meist genutzten Apps organisieren kann, um schneller auf sie zuzugreifen. Generell reagiert das Samsung Galaxy Z Flip 4 schnell auf jegliche Befehle zügig, wobei das aktuell stärkste System-on-a-Chip im Android-Bereich, der Snapdragon 8+ Gen 1 von Qualcomm, unterstützt von 8 GB Arbeitsspeicher, für schnelles Arbeiten sorgt.

Beim Betriebssystem ist das Galaxy Z Flip 4 mit Android 12 und der Samsung-Benutzeroberfläche One UI 4.1.1 ausgestattet. Das Update auf Android 13 dürfte nicht mehr lang auf sich warten lassen. Zusätzlich verspricht Samsung bei der Z-Serie vier Android-Upgrades und 5 Jahre Sicherheitsupdates.

Das Frontdisplay bietet ein praktisches Schnellmenü, das manches unnötige Aufklappen erspart. Dabei entsperrt man das Frontdisplay einfach mit einem Doppeltipp, wobei dann eine statische oder grafische Uhrenanzeige erscheint. Ein schöner Zusatz: Man kann nicht nur das Design des Ziffernblattes auswählen, sondern auch die Textfarbe einstellen und so sein Handy noch mehr personalisieren.

Auf einem schwarzen Tisch steht das Handy Samsung Galaxy Z Flip4. Im Hintergrund geht ein Fenster zum Innenhof raus.
Das Frontdisplay zeigt relevante Infos an (© GIGA)

Klapphandy oder Laptop?

Möchte man das Handy wieder sperren, reicht es, es zuzuklappen. Damit kann man ebenso Videos pausieren – auf den Home-Bildschirm kommt man damit aber nicht zurück. Zudem funktioniert das Auf- und Zuklappen für meinen Geschmack etwas zu schwer. Klar, zu leicht darf es auch nicht sein, damit man das Handy in verschiedenen Winkeln abstellen und nutzen kann. Allerdings kann ich es nur mit viel Kraft mit einer Hand auf- und zuklappen. Es dürfte ruhig etwas leichter sein.

Das Praktische: Man kann die Software-Oberfläche des Flip 4 „teilen“, sodass auf dem oberen und unteren Teil verschiedene Apps angezeigt werden. So kann ich auf dem oberen Bildschirm YouTube öffnen, während ich unten einen WhatsApp-Chat beantworte. Stelle ich das Smartphone wiederum wie einen Mini-Laptop vor mir auf und nutze über den oberen Bildschirm die Suchmaschine Ecosia, kann ich den unteren als Touchpad verwenden. Wichtig ist hierbei, dass nur bestimmte Apps diese Multi-Window-Funktion unterstützen – welche das sind und wie man sie entsprechend aktivieren oder deaktivieren kann, findet man in den Einstellungen. Allerdings ist der Pfad für meinen Geschmack zu versteckt: EinstellungenErweiterte FunktionenLabsFlex Modus Paneel.

Die Bedienung macht einfach Spaß. Es ist nicht nur dieses lang vermisste, aber sofort gewohnte Gefühl, ein Handy auf- und zuzuklappen. Zudem ist die Nutzung der Multi-Window-Funktion wirklich praktisch und erleichtert Umwege von der einen zur anderen App. So kam es öfter vor, dass ich, während ich ein Video auf YouTube geschaut habe, gleichzeitig etwas im Browser suchen konnte, ohne das Video unterbrechen zu müssen.

Die typische Falte bleibt

Das Display zeigt dank AMOLED-Technik lebendige Farben. Somit ist es auch angenehm, übers Samsung Galaxy Flip 4 YouTube-Videos zu schauen oder die neueste Folge der Lieblingsserie auf Netflix.

Hat man das Smartphone aufgeklappt, ist die typische Falte in der Mitte fühl- und erkennbar, an der Smartphones mit Falt-Display naturbedingt leiden. Ist das Handy ganz geöffnet, fühlt sich der Knick wie eine leichte Welle an. Mich stört die Falte zwar nicht, aber völlig ignorieren konnte ich sie – zumindest im Testzeitraum – auch nicht. Die Empfindlichkeit gegenüber Berührungseingaben ist an dieser Stelle zudem eingeschränkt.

Auf einem schwarzen Tisch liegt das Samsung Galaxy Z Flip4. Es läuft der Podcast "Kaulitz Hills".
Einige Apps kann man auf dem Samsung Galaxy Z Flip 4 mit dem unteren Display steuern (© GIGA)

Dasselbe gilt für Games: Bei einigen ist Multi Window möglich, bei anderen wiederum nicht, sodass man das Handy quer in beiden Händen halten muss. Für mich kein besonderer Nachteil, da ich das sowieso von meinen bisherigen Smartphones gewöhnt bin. So oder so kommen dank des starken Chips auch anspruchsvolle Games zur Geltung.

Der Ton des Samsung Galaxy Z Flip 4 hat mich unerwartet positiv überrascht. Natürlich ist das Smartphone keine Boombox, allerdings ist der Ton voluminös und sorgt für einen vergleichsweise intensiven Sound.

Kamera: Da geht noch mehr

Bei der Kamera hat sich Samsung am Vorgänger orientiert: 12 Megapixel für Ultraweit- und Weitwinkel-Objektiv und 10 Megapixel für die Frontkamera gleichen dem Galaxy Z Flip 3.

Prinzipiell sind die Testbilder zufriedenstellend: Farben kommen gut zur Geltung, die Kontraste sind angenehm hervorgehoben und man erkennt einzelne Details. Allerdings gilt das vor allem bei gutem Licht: Aufnahmen bei Schwachlicht verwackeln (trotz optischem Bildstabilisator) schnell und wirken unscharf.

Verschiedene Aufnahmen mit dem Samsung Galaxy Z Flip 4 könnt ihr euch im Folgenden anschauen:

Nimmt man Bilder im Nachtmodus auf, sind sie wiederum brauchbar, werden nicht zu stark aufgehellt und die Farben bleiben authentisch. Ebenso leistet die Kamera im Portraitmodus gute Arbeit. Personen werden hervorgehoben und Hintergründe automatisch weichgezeichnet, wobei man diese Bearbeitung nachträglich nicht deaktivieren kann.

Einen optischen Zoom gibt’s nicht, digital ist 10× zoomen möglich. Man bekommt dann zwar keine Meisterwerke geliefert, jedoch ist das Fotografierte gut zu erkennen. Auch machen Nahaufnahmen einen guten Eindruck, heben einzelne Details hervor, während der Hintergrund leicht verschwimmt. Unterm Strich bekommt man gute Bilder, aber da geht noch mehr: So löst die Hauptkamera des Samsung Galaxy S22 Plus mit 50 Megapixel und die des Galaxy S22 Ultra mit 108 Megapixel auf. Beide Smartphones liegen im gleichen Preissegment wie das Galaxy Z Flip 4.

Videos zeichnet das Handy in Ultra-HD (3.840 x 2.160 Pixel) auf – meiner Einschätzung nach völlig ausreichend, im Vergleich zu den Galaxy-S-Flaggschiffen mit optionaler 8K-Auflösung jedoch abermals hinterher. Davon abgesehen ist die Bedienung während des Fotografierens und Filmens angenehm, da die Kamera mit Multi Window funktioniert. So kann man das Handy entweder auf dem Tisch abstellen oder wie den beliebten Canon Legria Mini X Camcorder, den vor einigen Jahren gefühlt alle YouTuber nutzten, in der Hand halten. Auf ein Stativ oder improvisierte Stützen ist man nicht mehr zwingend angewiesen.

Starker Akku, langwierige Aufladung

Der Akku macht gute Arbeit. Kein Wunder: Mit 3.700 mAh ist die Kapazität ein ganzes Stück größer als beim Vorgänger Flip 3 mit nur 3.300 mAh. Man kommt mit einer Aufladung locker über zwei Tage, nutzt man das Handy zwei Stunden am Tag bei mittlerer Helligkeit und ohne Always-On-Display. Andernfalls würden die Einstellungen am Akku nagen.

Natürlich ist man in der Preisklasse über 1.000 Euro höhere Kapazitäten gewohnt, allerdings darf man nicht vergessen, dass der Akku aufgrund der Klappmechanik nur eine begrenzte Größe haben darf.

So stark die Akkulaufzeit auch ist – die Aufladung lässt zu wünschen übrig. Mit über 100 Minuten musste ich viel Geduld beweisen, bis die 100 Prozent erreicht waren. Lädt man über Nacht, ist das zwar egal, aber tagsüber kann es doch schnell nervig werden – gerade wenn man auf dem Sprung ist. Da reiht sich das Flip 4 neben dem Pixel 6 ein, dessen lange Ladedauer ebenso nicht unbedingt für das Handy spricht. Dafür ist das Handy bequem kabellos aufladbar, sofern man zumindest eine entsprechende Ladestation zu Hause hat.

Auf einem schwarzen Tisch liegt das Samsung Galaxy Z Flip4. Eine Übersicht zum Akku ist auf dem Display geöffnet.
Mit dem Akku des Samsung Galaxy Z Flip 4 kommt man locker durch den Tag (© GIGA)

Wir haben für den Test das Samsung Galaxy Flip 4 in der Farbe Bora Purple erhalten. Daneben gibt es noch Modelle in den Pastelltönen Graphite, Pink Gold und Blue. Allerdings muss man für das Handy etwas tiefer in die Tasche greifen, Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Speicherversionen: 128 GB ROM und 8 GB RAM für 1.099 Euro (bei MediaMarkt ansehen), 256 GB ROM für 1.159 Euro oder 512 GB interner Speicher für 1.279 Euro.

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 21.11.2024 06:30 Uhr

Wertungen und technische Daten

GIGA-Testwertung im Detail: Samsung Galaxy Z Flip 4

Kategorie

Wertung (max. 10)

Nachhaltigkeit

9

Verarbeitung, Haptik und Design

8

Display

8

Kameras

7

Software

9

Performance

9

Telefonie und Audio

7

Speicher

8

Akku und Alltag

7

Gesamt

8.0

Hinweis: Die Kategorie „Nachhaltigkeit“ wird zu 10 Prozent auf die Gesamtnote gerechnet. Wie und warum wir Nachhaltigkeit bewerten, erfahrt ihr in unserem GIGA-Artikel.

Spezifikationen: Samsung Galaxy Z Flip 4

Betriebssystem

One UI 4.1.1 (basierend auf Android 12)

Display

6,7 Zoll / AMOLED / 2.640 × 1.080 / 120 Hz

Prozessor

Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1

RAM

8 GB

Interner Speicher

128 bis 512 GB (nicht erweiterbar)

Kamera

10 MP Frontkamera / 12 MP Weitwinkel / 12 MP Ultraweitwinkel / OIS

Akku

3.700 mAh (kabelgebunden und kabellos)

Besonderheiten

NFC, Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung, IPX8

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