Xiaomi ist vom deutschen Markt nicht mehr wegzudenken. Spätestens mit seiner Xiaomi-12-Reihe hat sich der chinesische Hersteller auf dem Podest neben Samsung und Honor platziert. Wir haben uns das kleinste Modell der Dreiertruppe, das Xiaomi 12X, näher angeschaut. Im GIGA-Test erfahrt ihr, wo das Gerät brilliert und wo es Abstriche macht.
Xiaomi kennt man vorrangig als Anbieter von Smartphones, die gut ausgestattet und trotzdem günstig sind. Seit einigen Jahren wagen sich die Chinesen aber auch in die Oberklasse vor. So auch mit der 12er-Reihe, die aber differenzierter ist denn je: Während über ein Xiaomi 12 Ultra momentan nur gemunkelt wird, lassen sich Xiaomi 12 und 12 Pro definitiv in der Oberklasse einsortieren. Beim hier vorliegenden Modell Xiaomi 12X wurde das Innenleben hingegen etwas zurechtgestutzt, wodurch es auch preisgünstiger ist als seine Schwester-Modelle. Sozusagen ein Oberklassemodell, das auch in der Mittelklasse flirtet.
- 1.Verpackung: Nicht komplett plastikfrei
- 2.Xiaomi 12X: Haptik und Optik
- 3.Bedienung und Performance: Gute Leistung mit Android 11
- 3.1.Fingerabdrucksensor als Pulsmesser
- 3.2.Kompromisse beim Prozessor
- 3.3.Typischer Handy-Sound mit guter Stimmqualität
- 4.Kamera: Schicke Fotos auf den ersten Blick
- 5.Akku: Schnelle Aufladung – zumindest am Anfang
- 6.Wertungen und technische Daten
- 6.1.GIGA-Testwertung im Detail: Xiaomi 12X
- 6.2.Spezifikationen: Xiaomi 12X
Xiaomi 12X im Test: Fazit
GIGA-Wertung: 7.4 / 10
Das Xiaomi 12X ist ein rundum kompaktes Gerät – einerseits äußerlich: Im Gegensatz zu vielen zumeist größeren Smartphones der Oberklasse liegt das Xiaomi dank seines schlanken Designs ungewohnt gut in der Hand.
Im Inneren des Xiaomi 12X geht die Kompaktheit andererseits mit Kompromissen einher: So muss man muss mit einem zwar performanten, aber nicht ganz in der Topliga mitspielenden SoC (System on a Chip) Vorlieb nehmen, Komfortfunktion wie kabelloses Laden oder zertifizierten Schutz vor Wasser und Staub gibt’s auch nicht. Trotz dieser Abstriche reagiert das Xiaomi 12X flink auf jegliche Eingaben und auch Videos oder Games kann man auf dem 5G-Smartphone mit Freude genießen. Auch wenn der Hersteller hinsichtlich der Bildqualität keine neuen Maßstäbe setzt, macht es Spaß, mit dem Xiaomi 12X Fotos zu schießen. Auf den Akku ist sowohl bezüglich der Ausdauer als auch der Schnellladefunktion Verlass.
Alles in allem ist das Xiaomi 12X ein solides Smartphone, dessen abgespecktes Innenleben im Gegensatz zu den anderen Modellen der 12er-Reihe deutlich wird. Jedoch ist der Straßenpreis von aktuell rund 520 Euro (699 Euro UVP) für Xiaomi-Verhältnisse ungewöhnlich hoch – so bekommt man im Vergleich beispielsweise das Xiaomi 11T Pro aus dem Spätsommer 2021 schon für rund 100 Euro weniger – und das hat einen besseren Prozessor und bessere Schnelladefähigkeit-Geschwindigkeit. Damit ist die stärkste Konkurrenz fürs 12X ein Gerät aus dem eigenen Haus. Für welches Modell man sich entscheiden sollte, hängt mit der Preisentwicklung in den kommenden Monaten zusammen – und mit den persönlichen Präferenzen, versteht sich.
Vorteile:
- Schlankes, handliches Design
- Gutes Display
- Starker Akku
- Gute Fotoqualität, aber …
Nachteile:
- … Luft nach oben bei der Kamera
- Nicht schnellstes SoC
- Kein kabelloses Laden
- Keine IP-Zertifizierung
Verpackung: Nicht komplett plastikfrei
In der Verpackung des Xiaomi 12X befindet sich alles, was man braucht, worauf jedoch (fast) verzichtet wurde, sind Plastikhüllen. Neben dem Smartphone wurde ein passendes Schutz-Case beigelegt – sprich: Darum muss man sich als Käuferin oder Käufer nicht mehr bemühen. In unserem Test-Sample war zusätzlich auch eine Displayfolie auf dem Gerät angebracht.
Das Smartphone selbst ist von einer Plastikhülle ummantelt, bedruckt mit den wichtigsten Features des Xiaomi 12X. Das ist die einzige Hülle, die nach dem Auspacken direkt in die gelbe Tonne wandern kann.
Zusätzlich liegt der Verpackung ein USB-C-Ladekabel und ein 67-W-Netzteil bei. Da Smartphone-User oft schon zahlreiche USB-Netzteile bei sich zu Hause horten, ist ein Netzteil beizulegen nicht die nachhaltigste Option. Will man jedoch die Schnellladefunktion optimal nutzen, benötigt man dieses Netzteil – es enthält proprietäre Xiaomi-Technik.
Xiaomi 12X: Haptik und Optik
Als ich das Xiaomi 12X ausgepackt habe, fiel mir sofort die handliche Größe auf. Mit einer Displaydiagonale von 6,28 Zoll liegt es wirklich gut in der Hand, obwohl es das Samsung Galaxy S22 mit 6,1 Zoll nicht übertrifft. Im Vergleich zum Samsung-Flaggschiff ist das Xiaomi 12X einen Tick schmaler, aber auch etwas länger, tiefer und schwerer.
Die schmale Form freut mich sehr: Ich kann das Smartphone mit einer Hand sicher halten, alle Funktionen einhändig erreichen und es passt in meine Hosentasche – das vermisse ich bei vielen anderen aktuellen Smartphones. Um trotz der kleinen Größe mehr aus dem Display rauszuholen, hat sich der Hersteller für dezent gekrümmte seitliche Displayränder, ein „Edge-Display“, entschieden. Das mag wegen der Reflexionen am Bildrand zwar nicht jeder, bietet aber bestimmte Vorteile bei der Bedienung.
Ansonsten ist das Smartphone eher minimalistisch gehalten. An der rechten, matt gehaltenen Kante befindet sich der Standby-Button auf angenehm mittlerer Höhe, darüber die Lautstärkewippe. Beide Tasten sind sowohl mit der rechten als auch der linken Hand gut zu erreichen und zu erfühlen, auf Fingerabdrücke reagieren die schmalen Tasten präzise und nicht zu leichtgängig. An der Unterkante sind einer der beiden Lautsprecher, der USB-C-Eingang und der Dual-SIM-Slot untergebracht – einen microSD-Schacht gibt es nicht. An der Oberseite befindet sich der zweite Lautsprecher und – heutzutage eine Seltenheit – der Infrarot-Sensor, mit dem das Xiaomi 12X zur Fernbedienung fürs Heimkino wird.
Während an der Oberseite des Displays die Frontkamera mit einem Display-Loch im Punchhole-Stil integriert wurde, ist auf der Rückseite die Triple-Kamera installiert. Die Rückseite des Smartphones besteht aus mattem Corning Gorilla Glass 5 – Fingerabdrücke auf unserer grauen Version sichtbar, aber nicht zu auffällig. Der silberne Xiaomi-Schriftzug und die Kamera mit spiegelnder Umrandung fallen auf und wirken auf mich edel. Eine IP-Zertifizerung hat das Xiaomi 12X nicht erhalten, entsprechend ist das Smartphone (zumindest offiziell) nicht abgesichert gegen Staub und Wasser.
Smartphones im Android-Bereich sehen sich heute oft ähnlich, Wiedererkennungswert bietet an der Rückseite allenfalls die metallische Kamerapartie. Diese ragt heraus und die in Metall eingefasste Hauptlinse ist zusätzlich erhaben. Das ist verglichen mit den jüngeren Honor-Smartphones noch als dezent zu bezeichnen – trotzdem ein cooler Blickfang. Nachteil der nicht-symmetrischen Anordnung: Liegt das Smartphone mit dem Rücken auf einer Oberfläche, wackelt es bei Berührungen auf dem Display. Auch das Schutz-Case gleicht das nicht vollständig aus, der Wipp-Effekt wird dadurch kaum gedämpft.
Bedienung und Performance: Gute Leistung mit Android 11
Fingerabdrucksensor als Pulsmesser
Das Xiaomi 12X kam bereits Ende 2021 in China auf den Markt, sodass es noch mit Android 11 ausgeliefert wird – im Gegensatz zu den Schwestergeräten. Android 12 konnte ich aber bereits wenige Tage nach Erhalt und Einrichtung des Smartphones installieren. Jedoch ist hier wichtig zu wissen, dass Xiaomi beim 12X keine 3-jährige Update-Garantie gibt, wie bei den anderen beiden 12er-Modellen. Wie lange das Handy am Ende mit Updates versorgt wird, bleibt also ungewiss und spricht nicht für das 12X.
An der Bedienung des Xiaomi 12X gibt es nichts herumzumäkeln: Das Smartphone reagiert sensibel auf jegliche Touch-Eingaben, auch auf die personalisierte Gestensteuerung kann man sich verlassen. Praktisches Bedienungs-Goodie: Tippe ich zweimal auf die Rückseite, erstellt das Xiaomi 12X einen Screenshot, bei dreimaligem Tippen wird die Kamera geöffnet. Diese Gesten lassen sich auch anpassen.
Das Xiaomi 12X könnt ihr entweder per Gesichtserkennung oder Fingerabdrucksensor entsperren, zudem bietet letzteres einen Bonus: Unter Einstellungen und spezielle Funktionen kann man per Fingerabdruck den Puls messen. Darauf verlassen sollte man sich jedoch nicht: Während das Xiaomi 12X bei mir einen Puls von 90 ermittelte, zeigte meine Xiaomi Watch S1 Active 84 an – ein zweiter Versuch mit dem Smarthone ergab 64 Pulsschläge pro Minute und ein dritter 100. Ein nettes Feature, auf dass man sich aber nicht zu sehr verlassen sollte.
Ein schickes Feature von Xiaomi ist die Beleuchtung des Edge-Displays bei neuen Benachrichtigungen. Flattert beispielsweise eine neue WhatsApp-Nachricht rein, leuchten die Seiten des Xiaomi 12X dezent in rot, blau oder mit glitzernden Punkten auf. Das funktioniert aber nicht, anders als beispielsweise bei Samsung, wenn das Handy falsch herum auf dem Tisch liegt – dafür ist das Display nicht genug gekrümmt.
Kompromisse beim Prozessor
Xiaomi setzt beim 12X auf ein AMOLED-Display mit einer Auflösung in FHD+ (2.400 x 1.080 Pixel). Farben kommen dabei intensiv zur Geltung, die Schwarzwerte sind so tief, wie sie eben gehen und auch draußen in der Sonne hatte ich dank 1.100 nits Peak-Helligkeit keine Probleme, das Display abzulesen. Die automatische Helligkeitsanpassung an das Umgebungslicht funktioniert dabei gut. Die Bildwiederholrate liegt beim Xiaomi 12X bei flüssigen 120 Hertz – das ist mittlerweile Standard in der Oberklasse, sieht man mal vom iPhone 13 ab. Im Gegensatz zu den anderen beiden 12er-Modellen passt sich hier die Bildwiederholrate jedoch nicht an den tatsächlichen Bedarf an – darauf wurde bei der schlankeren X-Version verzichtet. Im Alltag mag man das am erhöhten Akkuverbrauch merken, der Unterschied ist jedoch marginal.
Mit der hohen Bildschirmauflösung und dem Arbeitsspeicher von 8 GB (bei den anderen 12er-Versionen gibt es noch jeweils eine Variante mit 12 GB RAM) sind Streaming und Games kein Problem für das Xiaomi 12X. Das Smartphone öffnet die entsprechenden Apps schnell und selbst bei anspruchsvolleren Games gibt es keine auffällig langen Ladezeiten. Im 12X wurde nicht wie bei den anderen 12er-Modellen das aktuelle Top-SoC von Qualcomm, der Snapdragon 8 Gen 1, verbaut, sondern der Snapdragon 870. Dabei handelt es sich um eine dezent verbesserte Version des Snapdragon 865, dem Top-Chip von 2020. Dieser kann mit dem 8 Gen 1 bezüglich Performance und Akkulaufzeit nicht ganz mithalten, liefert aber immer noch ausreichend Leistung.
Eine praktische Funktion ist außerdem die Seitenleiste: In den Einstellungen kann man die für einen wichtigsten Apps in den seitlichen Balken packen. Zockt man gerade ein Game oder genießt ein Video, kann man mithilfe eines kleinen Strichs, die Seitenleiste ausklappen. Die gewünschte App wird in einem Widget geöffnet, sodass man nicht komplett aus dem Spiel oder Video gerissen wird.
Typischer Handy-Sound mit guter Stimmqualität
Die Tonqualität des Xiaomi 12X ist weder auffällig gut noch auffällig schlecht – man bekommt den typischen Stereo-Sound aktueller Smartphones. Die Töne klingen warm und nicht zu metallisch, dem Bass fehlt es dennoch an Volumen. Jedoch klingen die Stimmen von Giulia Becker und Chris Sommer in dem Podcast „Drinnies“ klar und deutlich. Häufig hören sich Podcasts über den Handy-Lautsprecher nur etwas dumpf an. Selbiges gilt übrigens auch bei Telefonaten: Die Stimme meiner besten Freundin hat einen weichen Klang.
Bei den Klingeltönen hat man eine große Auswahl von ruhigen bis elektronischen Melodien, wobei es auffällig viele Gitarren- und Glockenspiel-Titel gibt. Die einzelnen Lieder klingen dabei nicht zu aggressiv. Was außerdem auffällt, ist der rhythmische Einsatz der Vibration. Je nach Melodie vibriert das Smartphone stakkato-artig oder langgezogen. Jedoch sucht man vergeblich nach einem Klinkenanschluss beim Xiaomi 12X. Möchte man Musik über Kopfhörer genießen, dann entweder per Bluetooth oder per USB-C.
Kamera: Schicke Fotos auf den ersten Blick
Bei der Kamera hat Xiaomi nicht gegeizt, hier bekommen wir die gleichen Werte wie beim Xiaomi 12: Eine Weitwinkelkamera, die mit 50 Megapixel auflöst, eine Ultraweitwinkelkamera mit 13 Megapixel und ein Tele-Objektiv, das mit 5 Megapixel arbeitet.
Die Farben kommen sowohl in Standardaufnahmen als auch in Fotos im Makromodus authentisch hervor, ohne dass sie zu nachbearbeitet wirken. Positiv fiel mir bei Nahaufnahmen zudem auf, dass die Hintergründe gleichmäßig unscharf sind – kein Verwaschen, keine Schlieren. Beim Zoomen (bis zu 10× digital) sinkt die Qualität der Fotos jedoch schnell: Blasse Farben und Artefakte prägen die Aufnahmen. Auch Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen machen weniger her, auf gutes Licht sollte man also achten.
In unserer Galerie könnt ihr euch einige Aufnahmen mit dem Xiaomi 12X anschauen:
Bei Selfies ist der Weichzeichner automatisch voreingestellt – will man kein unrealistisch glattes Gesicht, kann man diesen Effekt runterregeln oder ganz deaktivieren. Aber apropos Effekt: Hat man Spaß an Bildbearbeitung, kann man sich direkt auf dem Xiaomi 12X austoben. Dank KI-Tools wird so aus einem blauen Morgenhimmel ein romantischer Sonnenuntergang und in den unspektakulären Nachthimmel ist ein Gewitter schnell eingefügt. Auf dem kleinen Handy-Display macht das zwar etwas her und hat mir ein erstauntes „Wow!“ entlockt – zoomt man aber näher heran, sieht man Unschärfen und unnatürliche Umrisse. Zum Herumspielen für Instagram aber allemal ausreichend.
Ich habe während des Tests auch einige Videoaufnahmen mit dem Xiaomi-Smartphone gemacht und war sehr überrascht, dass die einzelnen Videos, obwohl ich währenddessen auch in Bewegung war, nicht großartig verwackelt waren. Hier macht der integrierte optische Bildstabilisator (OIS) einen guten Job.
Akku: Schnelle Aufladung – zumindest am Anfang
Der Akku des Xiaomi 12X hat eine Kapazität von 4.500 mAh – bei einer Screen-on-Zeit von 2 Stunden bin ich anderthalb Tage mit einer Ladung ausgekommen. Bei dieser Kapazität zu erwarten und ausreichend.
Rund um Akkus gibt es einige Mythen, die wir in unserem GIGA-Video aufklären:
Mit dem beiliegenden Netzteil wird das Smartphone innerhalb von knapp 15 Minuten auf 50 Prozent geladen. Auf den Rest musste ich fast doppelt so lange warten – nach fast 45 Minuten war der Akku des Xiaomi 12X schließlich wieder auf 100 Prozent geladen. Im Gegensatz zum Xiaomi 12 Pro, das laut Hersteller in unter 30 Minuten voll geladen sein soll, muss man zwar etwas länger warten, dennoch ist der Akku verlässlich und schnell aufgeladen.
Zum Testen haben wir das Xiaomi 12X in der Farbe Grau erhalten, wer es bunter mag, kann aber auch bei Blau oder Lila zugreifen. Zudem gibt es für unter 600 Euro die Variante mit 8 GB RAM und 128 GB internen Speicher oder mit 256 GB internen Speicher.
Wertungen und technische Daten
GIGA-Testwertung im Detail: Xiaomi 12X
Kategorie | Wertung (max. 10) |
Nachhaltigkeit | 6 |
Verarbeitung, Haptik und Design | 8 |
Display | 8 |
Kameras | 7 |
Software | 7 |
Performance | 8 |
Telefonie und Audio | 7 |
Speicher | 8 |
Akku und Alltag | 7 |
Gesamt | 7.4 |
Hinweis: Die Kategorie „Nachhaltigkeit“ wird zu 10 Prozent auf die Gesamtnote gerechnet.
Spezifikationen: Xiaomi 12X
Betriebssystem | MIUI 13 (basierend auf Android 11) |
Display | 6,3 Zoll / FHD+-Auflösung / AMOLED / 2.400 × 1.080 / 120 Hz |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 870 |
RAM | 8 GB |
Interner Speicher | 128 bis 256 GB (nicht erweiterbar) |
Kamera | 32 MP Frontkamera / 50 MP Weitwinkel / 13 MP Ultraweitwinkel / 5 MP Makro |
Akku | 4.500 mAh (kabelgebunden) |
Besonderheiten | NFC, Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung |