Kristina Kielblock26.03.2015
Für Windows Vista und neuere Windows-Versionen wurde die „BOOT.INI“ Datei durch die Startkonfigurationsdaten „BCD“ ersetzt. Dieses Akronym steht für „Boot Configuration Data“ und es ermöglicht euch, die Einstellungen mit denen euer Computer startet, zu manipulieren. BCDEdit ist das Befehlszeilentool mit dem ihr euren BCD-Speicher verwaltet. Mit entsprechender Vorsicht verwendet ist es ein nützliches Werkzeug, das beispielsweise helfen kann, wenn ihr verschiedene Windows-Versionen auf einem Rechner verwendet und aufgrund der Inkompatibilität der Systeme Fehler auftreten, die sich durch Anpassung der Startkonfigurationsdaten durch BCDEdit beheben lassen.