Ebene 1:
- 1.Arx Fatalis: Game Guide
- 1.1.0. Allgemeines
- 1.2.1. Im Kerker
- 1.3.2. Höhlen
- 2.3. Zurück zu den Goblins: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 2.1.3. Zurück zu den Goblins
- 2.2.4. Die zerstörte Festung
- 2.3.5. Zur Stadt der Menschen
- 2.4.6. Die gestohlene Götzenstatue
- 3.7. Ein grauenvoller Mord: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 3.1.7. Ein grauenvoller Mord
- 3.2.8. Vorbereitungen
- 4.9. Die Entführung von Shamy, Besuch in der Drachen: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 4.1.9. Die Entführung von Shamy, Besuch in der Drachen
- 5.10. Der Tempel von Akbaa: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 5.1.10. Der Tempel von Akbaa
- 6.11. Der Tempel der Illusionen: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 6.1.11. Der Tempel der Illusionen
- 6.2.12. Das Rebellenlager
- 7.13. Der Schild der Ahnen: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 7.1.13. Der Schild der Ahnen
- 7.2.14. Der Krahoz
- 8.15. Die Zerstörung des Meteors: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 8.1.15. Die Zerstörung des Meteors
- 8.2.16. Katatstrophe!
- 8.3.17. Rückkehr zu den Rebellen und den Schlangenfrau
- 8.4.18. Die Zwergenminen
- 9.Arx Fatalis - Komplettlösung
- 10.19. Das Drachenei: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 10.1.19. Das Drachenei
- 10.2.20. Verzaubertes Schwert
- 10.3.21. Die Krypta - Teil 2 (optional)
- 11.22. Das Finale: Arx Fatalis - Komplettlösung
- 11.1.22. Das Finale
In der Taverne traf ich den Einäugigen, den ich des Mordes an den Geist in der Krypta beschuldigte. Ich wollte ihm einen Krug Bier holen (leider habe ich bis heute nicht herausbekommen, wie man in Arx an Bier kommt, das offensichtlich in großen Mengen in der Taverne fließt), aber ich bekam irgendwie keinen. Also tötete ich den Mörder und nahm den Schlüssel mit, den er bei sich trug. Auch ein anderer Gast hatte einen Schlüssel bei sich, aber ich weiß nicht, ob das wichtig ist.
Das Haus des Mörders befand sich auf jeden Fall bei 2, nahe der Schmiede. In einer Truhe entdeckte ich drei interessante Schriften. Eine davon zeigte ich Carlos, der auf der Straße umherlief. Er gab mir einen Brief, den ich dem König zeigte.
22. Das Finale
Ich machte mich auf zum Tempel der Ylsiden. Als ich Punkt 1 erreichte, erschien Alia. Ich erfuhr einige interessante Dinge, dann beseitigte ich die Aura bei 1 (Spruchrolle kann man auch bei den Händlern auf Ebene 5 kaufen).
Ich kämpfte mich durch den Vorhof des Tempels durch. Ein Priester trug einen wichtigen Meteorstein bei sich, den ich mitnahm. Die anderen Gegner waren nicht einfach, aber dank meiner sehr guten Ausrüstung gut zu besiegen. Wenn alle Stricke zu reißen drohten, wendete ich den Spruch Vitae Movis an, um dem Gegner Energie zu entziehen und sie mir zuzuschicken. Ich betrat den Tempel (2).
In den ersten Räumen erwarteten mich einige Gegner. Die Kapuzenträger hatten insgesamt drei Schlüssel bei sich. Einer davon passte zu der Kiste in Raum 1, wo ich Ylsiden-Rüstungen fand. Derartige Rüstungen trug ich leider bereits. In Raum 2 lagen einige Kerzen, ich nahm eine an mich. Schließlich erreichte ich Iserbius‘ Raum (3), wo ich das Buch las. Ich betrachtete den Altar und stellte fest, dass etwas unsymmetrisch war: Richtig! Im linken Totenschädel steckte eine Kerze, im rechten nicht. Also steckte ich eine Kerze in den rechten hinein, es gab ein Geräusch und an einem der Bettpfosten öffnete sich ein kleines Fach. Ich entnahm diesem den Schlüssel, mit dem ich die Truhe im selben Raum öffnen konnte. In ihr fand ich einen fünften und letzten Meteorstein. Drei hatte ich zu Beginn meines Abenteuers im Akbaa-Tempel entdeckt.
Die fünf Steine setzte ich in Raum 4 auf die fünf Sockel, die Tür zu Raum 5 fuhr auf. Hier hielt sich Iserbius auf. Da man mit diesem Fanatiker nicht reden konnte, griff ich ihn kurzerhand mit dem Mithrilschwert an. Jetzt fuhr Akbaa in dessen Körper. Ich attackierte ihn, unterstützt mit dem Vitae Movis -Zauber. Dafür, dass er ein Gott war, zog er sich relativ schnell in Richtung Noden zurück. Als er ganz im Norden war, stürzte er in die Verbannung zurück. Die Welt war gerettet, aber die Sonne kehrte nicht nach Arx zurück. Würde sie jemals wiederkehren?
Insgesamt war das Ende meines Abenteuers sehr unbefriedigend - es gab so viele offene Fragen...