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Assassin's Creed 4 – Black Flag: Die besten Waffen für jeden Spielstil

Die Doppelklingen (im (© Ezio Auditore) sind ein praktisches Tötungswerkzeug)
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Welche die besten Waffen für euren Spielstil in Assassin's Creed 4: Black Flag sind, kommt natürlich ganz auf eure Rolle als Assassine an. Welche Möglichkeiten ihr zum Meucheln habt, stellen wir euch nachfolgend im Waffen-Guide vor.

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Alle Arten von Waffen in Assassin’s Creed 4: Black Flag

In jeder Waffen-Kategorie gibt es unterschiedliche Kriegswerkzeuge mit anderen Werten. Für Waffen mit mehr Schaden oder Geschwindigkeit solltet ihr unbedingt immer einen Taler parat haben. Nachfolgend zeigen wir euch alle Arten von Schwertern, Klingen und Messern.

Doppelklingen

Spätestens seit Ezio hat sich diese Waffe für die Assassinen mehr als bewährt. Damals noch von Leonardo da Vinci entwickelt, ist die jetzige Doppelklinge ihren Vorgängern mehr als ebenbürtig. Selbst den Ringfinger kann man sich dank einer Optimierung doch noch aufheben.

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Zum Einsatz sollte die Doppelklinge vor allem bei Attentaten kommen. Es ist viel unauffälliger, wenn ihr mit einer Doppelklinge einzelne Ziele zu meucheln versucht, als mit einem Schwert. Praktischerweise kann man sogar bis zu zwei Gegner auf einmal meucheln.

Steinschlosspistolen

Mit Schwert und Pistole kämpfen - so gehört es sich für einen Piraten.
Mit Schwert und Pistole kämpfen – so gehört es sich für einen Piraten.
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Mit den Steinschlosspistolen erhält der gebürtige Assassine eine weitere Möglichkeit, seine Gegner zu töten. Diese Methode ist zwar weniger subtil, jedoch teilt ihr nach entsprechenden Upgrades unglaublich viel Schaden aus. Edward kann sich seine Pistolen im späteren Spielverlauf verbessern lassen und bekommt somit vier Pistolen, mit denen er eine Killserie starten kann.

Zur Handhabung hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges geändert. Mittlerweile seid ihr in der Lage, frei zu zielen. Das hat vor allem zu Beginn eines Kampfes den Vorteil, dass ihr gezielt Feinde ins Visier nehmen könnt – im Tumult allerdings solltet ihr auf das automatische Zielen setzen. Bei weiter entfernten Gegnern (zum Beispiel welche, die sich auf Dächern verstecken) empfielt es sich eine Steinschlosspistole mit hoher Reichweite mitzunehmen.

Munition in Form von Kugeln könnt ihr bei den hiesigen Gemischtwarenläden einkaufen oder euch von einigen Wachen sowie Piraten erbeuten.

Schwerter

Schwerter lassen euch nicht nur cool aussehen, sie sind auch wirksam im Kampf.
Schwerter lassen euch nicht nur cool aussehen, sie sind auch wirksam im Kampf.

Ein Assassin’s Creed ohne Schwerter ist kaum vorstellbar. Vor allem, wenn es zu großflächigeren Kämpfen kommt, muss ein Assassine auch mal auf Doppelklingen verzichten. Die Schwerter kann Edward außerordentlich gut schwingen und das Beste daran: Ihr könnt sie gleich im Doppelpack nutzen. Mit zwei Schwertern könnt ihr euch oft problemlos durch Gegnermassen schnetzeln.

Wer schon Erfahrungen in vergangenen „Assassin's Creed“-Spielen gesammelt hat, dürfte selbst mit dem allerersten Schwerterpaar keine Probleme haben, sich gegen größere Feindgruppen zu behaupten. Später allerdings empfehlen wir euch eine schnellere und kraftvollere Klinge. Diese bekommt ihr bei Gemischtwarenhändlern.

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Attentate lassen sich mit den beiden großen Klingen übrigens auch nahezu perfekt ausführen. Ob vom Dach oder zu Fuß, selbst zwei Gegner im Rennen umzuhauen sind mit den Schwertern kein Problem. Nur solltet ihr euch nicht dabei entdecken lassen …

Wurfpfeil

Der Wurfpfeil ist die kreativste Waffe seit es AC3 gibt.
Der Wurfpfeil ist die kreativste Waffe, seit es AC3 gibt.

Was Edwards Enkel Conner in Assassins Creed 3 konnte, das kann Edward ebenso: Die Rede ist von der Beherrschung des Wurfpfeils. Gut, auch wenn der Wurfpfeil nicht sofort im Spiel verfügbar ist, werdet ihr ihn später nutzen können.

Eine sehr nette Methode vereinzelte Wachen zu töten und diese an Bäumen baumeln zu lassen. Im Kampfgeschehen könnt ihr so auch Gegner zu sich heranziehen und zum Beispiel die Distanz zu entfernten Schützen verringern.

Blasrohr

Hier eine Nahaufnahme des Blasrohrs (aus Liberation) in all seiner Pracht.
Hier eine Nahaufnahme des Blasrohrs (aus Liberation) in all seiner Pracht.

Das Blasrohr kam erstmals im PS Vita-Ableger Assassins Creed 3: Liberation zum Einsatz. Das Blasrohr ersetzt die Klingen, für die ihr früher bestimmte Giftzusätze nutzen konntet. Jetzt braucht ihr nicht mehr nahe an den Gegnern heran, sondern könnt aus der Entfernung zuschauen, wie sie ihr Leben lassen ...

Es gibt verschiedene Pfeilarten für das Blasrohr. Zum einen den Schlafpfeil, mit dem ihr Wachposten von Standorten weglocken könnt oder den Berserkerpfeil, mit welchem ihr eure Gegner heimlich ausschaltet. Mit etwas Glück und Gespür reißt die manipulierte Wache dann auch ein paar seiner Kameraden mit in den Tod.

Rauchbomben

So könnte euer fluchtartiger Abgang beim Einsatz der Rauchbombe aussehen.
So könnte euer fluchtartiger Abgang beim Einsatz der Rauchbombe aussehen.

Keine Lust auf einen Kampf? Keine Lust, bei der Flucht gesehen zu werden? Keine Lust sich ständig die Mühe zu machen, große Fluchtwege zu nehmen? Das alles muss nicht sein, denn es gibt Rauchbomben. Bedarf es dem entkommen aus der gegnerischen Masse, hilft eine gut gezückte Rauchbombe, schnell und fast ungesehen vom Platz des Geschehens zu verschwinden.

Wer Nachschub braucht, kann sich entweder bei den Gemischtwarenhändlern umsehen oder schaut, was tote Wachen in ihren Taschen haben. Diese Fluchtmethode war schon in Assassin’s Creed 2 von Erfolg gekrönt.

Wurfmesser

Schnell und gefährlich: Die Wurfmesser.
Schnell und gefährlich: Die Wurfmesser.

Schnell ein Wurfmesser gezückt und der ahnungslose Wachposten fällt zu Boden. Wer im Kampf zusätzliche Optionen zum Töten braucht, der sollte Wurfmesser dabei haben. Nachschub gibt es bei Wachen. Ihr könnt immer eines dabei haben.

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