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Assassin's Creed - Origins: Tipps und Tricks für erfolgreiche Assassinen

Lasst euch treiben. Manchmal bedarf es keiner Tipps und Tricks bei AC: Origins. Stattdessen will man nur die Gegend genießen.
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Egal, in welcher Zeit wir uns bewegen, als Assassine will man stets flink, tödlich und unsichtbar sein. Auch in Assassin's Creed: Origins gibt es einiges zu beachten, damit Bayeks Missionen von Erfolg gekrönt sind und er seine Ziele erreichen kann. Wir haben für euch nützliche Tipps für den Anfang gesammelt und geben euch Hinweise, wie ihr möglichst reibungslos durch das alte Ägypten schleicht.

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Hat Bayek mal keine Gräber zu plündern und Gegner zu meucheln, kann er sich auch der spaßigeren Seite der antiken Zeit widmen:

Bayeks Geschichte ist vielschichtig und wird mit jedem Teil der Hauptquest verworrener und schicksalsschwerer. In Assassin's Creed: Origins steht euch eine unglaublich detailreiche Welt des alten Ägyptens offen und ihr müsst nur die Arme ausbreiten und euch in den Pool an Nebenmissionen und Auftragsmorden fallen lassen. Damit euch euer Leap of Faith nicht das Genick bricht, gibt es bei uns Tipps und Tricks für den Beginn eurer Reise und Hinweise, wie ihr in Kämpfen die Oberhand behaltet, auch wenn ihr in der Unterzahl seid.

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Hastet auf jeden Fall nicht zu schnell durch die große Welt von AC: Origins, denn auf dem Weg können euch einige amüsante Easter Eggs begegnen:

Tipps für den Anfang

Zoomt ihr das erste Mal aus dem Anfangsgebiet - Bayeks Heimatort Siwa - kann die Größe der Map schon überwältigend sein. Die noch dunklen Bereiche lassen nur erahnen, welches Gros an Nebenquests auf euch zukommt. Damit ihr damit fertig werdet und euch AC: Origins nicht überrumpelt, hier ein paar Dinge, die ihr vorweg wissen solltet:

  • Setzt Senu ein: Ihr habt keine Mini-Map - auch deshalb, weil die Entwickler eine intensivere Spielerfahrung liefern wollten. Deshalb ist Bayek auf den Adlerblick seiner treuen Gefährtin Senu angewiesen, mit der ihr Bereiche von Interesse überfliegen und Feinde sowie Loot markieren könnt. Ein weißer Tracker bedeutet außerdem, dass Senu generelle Objekte von Bedeutung sieht, ist der Kreis golden, handelt es sich um Quest-Gegenstände oder -Personen. Außerdem kann sie Feinde sogar im Kampf attackieren, sobald ihr die Fähigkeit freischaltet.
  • Synchronisiert: Das ist fast schon überflüssig zu erwähnen, aber durch Senu kommt nun eine neue Ebene hinzu, wenn Bayek auf hohe Aussichtspunkte klettert. Synchronisiert ihr, verbessert sich nämlich auch Senus Wahrnehmung und sie kann mehr Objekte und Gegner tracken.
  • Lauft nicht zu jedem Fragezeichen, das aufkommt: Viele Nebenmissionen in den Hauptgebieten einer Region werden euch ohnehin zu diesen Orten von Interesse bringen. Seid ihr dann für eine Quest in der Nähe, könnt ihr die weiteren Fragezeichen abarbeiten. So spart ihr euch nerviges Hin- und Hergelaufe.
  • Seid vorsichtig bei den Tieren: Im Nildelta wimmeln einige Gefahren: Krokodile, Löwen, Hyänen und vor allem Nilpferde. Unterschätzt die Biester nicht. Zwar bringen sie euch seltene Pelze und gehärtetes Leder, aber attackieren euch mehrere gleichzeitig, sinkt Bayeks Lebensleiste rapide.
  • Springt, aber richtig: Wagt ihr nicht gerade einen Todessprung liegt nicht unter jedem Abgrund ausreichend Heu, um euch vor Schaden zu bewahren. Wenn ihr also aus großen Höhen springt, wisst, wie ihr euch abrollt, um keinen Schaden zu erleiden: Kurz bevor ihr auf dem Boden aufkommt, drückt die Klettern-Taste! Damit rollt sich Bayek ab und er kommt schadenfrei davon.
  • Spart eure Drachmen: Euer teuer verdientes Geld könnt ihr zwar bei Weberinnen und Stallmeistern in neue Roben und Reittiere investieren, die auch alle ganz besonders klingen, doch es gibt einen Haken: Sie sind für die reine Optik! Gefällt euch also ein Outfit, bitte schön. Aber erwartet keine Boni, denn die Kleidung ist nur dafür da, um Bayek die neuste Mode zu gönnen. Gleiches gilt für die Pferde. Selbst euer Einhorn hat keine besonderen Fähigkeiten. Außer fantastisch auszusehen, natürlich.
  • Skillt klug: Vor allem am Anfang ist es entscheidend, wie ihr Bayeks Fähigkeiten belegt, um ihn trotz niedrigen Levels am Leben zu halten.
  • Gut Ding braucht Weile: Ihr beißt euch an einer Nebenquest die Zähne aus, obwohl sie eurem Level entspricht? Beschäftigt euch vorerst mit etwas anderem. Missionen leveln generell nicht mit Bayek mit, sodass ihr euch mit einem höheren Level noch einmal der Quest widmen könnt, um dann festzustellen, dass die Herausforderung geschmälert wurde.
  • Schätze hingegen...: Netterweise verhält es sich bei Loot genau andersherum, sodass ihr euch dreimal überlegen solltet, ob ihr ein Papyrusrätsel schon lösen wollt oder vielleicht noch etwas wartet und so höher skalierte Ausrüstung erhaltet.
  • Lootet was das Zeug hält: Bayeks Taschen sind ein Fass ohne Boden und das solltet ihr ausnutzen. Nehmt einfach alles mit, was euch in die Hände kommt. Aussortieren könnt ihr später immer noch. Braucht ihr etwas nicht, verkauft es beim Händler und erhaltet Drachmen.
  • Nehmt Beifahrer mit: Seid ein guter Medjai und macht auf eurem Sattel Platz für Quest-Begleiter. Damit ihr nämlich nicht zu Fuß zum angegebenen Missionsziel mit jemandem laufen müsst, könnt ihr auch euer Reittier rufen und die Quest-Person automatisch aufsitzen lassen. Gleiches gilt für die Boote, falls ihr Wasser überqueren müsst.
  • Hört auf Reda: Der Beduinen-Händlerjunge vergibt alle 24 Stunden eine Quest, die schnell gemacht ist und euch mit violetter oder sogar gelber Ausrüstung belohnt.
  • Kopfgeld auf den Assassinen: Apropos legendär. Sobald ihr euch bereit dazu fühlt, solltet ihr Jagd auf eure Kopfgeldjäger - die Phylakes - machen. Sie lassen nämlich mit Sicherheit legendäres Loot fallen, das immer von Nutzen sein kann. Außerdem winkt am Ende eine legendäre Montur für Bayek.
  • Verzichtet auf die Schnellreise: Zumindest ab und an, denn die Welt in AC: Origins ist atemberaubend schön und es lohnt sich, durch die Straßen Alexandrias zu wandern, die Ohren offen zu halten und durch die Wüste zu wandern. Denn mal ehrlich: Wann habt ihr das nächste Mal dazu Gelegenheit?
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Tipps für den Kampf

Optimal mit den Gegebenheiten der Umwelt vertraut, könnt ihr euch nun in den Kampf stürzen. Oder doch nicht? Achtet auf die folgenden Dinge, damit Bayek nicht einen Kopf kürzer gemacht wird:

  • Wertet eure Waffen auf: Jede Waffe, die ihr einsammelt, könnt ihr bei Schmieden aufbessern. Dafür braucht ihr selbstverständlich volle Taschen mit Gold, aber es lohnt sich, denn so könnt ihr eure Waffe auch auf euer Level bringen und die praktischen Boni beibehalten, statt die Waffe gegen eine höherlevelige aber langweiligere auszutauschen.
  • Zerlegt unbrauchbare Waffen: Blaue und violette Waffen werdet ihr zuhauf in AC: Origins finden und sie sind meist schnell überholt und unbrauchbar. Statt sie aber einfach zu verkaufen, solltet ihr sie zerlegen, um an Crafting-Material zu kommen, mit dem ihr dann Ausrüstungsgegenstände wie eure versteckten Klingen verbessern zu können.
  • Pfeile, Pfeile, Pfeile: Zwar vermuten wir es nicht, aber es kann sein, dass diese Art Bug noch gefixt wird. Momentan funktioniert es aber noch, dass wenn euer Köcher leer ist, ihr im Menü einfach einen anderen Bogen ausrüstet, den ihr gerade dabei habt und ihr wieder neue Pfeile besitzt. Das funktioniert so lange, bis alle Pfeile bei allen Bögen aufgebraucht sind.
  • Feurige Geschosse: Apropos Pfeile. Ihr habt auch Brandpfeile, wenn ihr wisst, wie ihr sie entzünden könnt. Zückt dafür eure Fackel, lasst sie auf den Boden fallen und zielt dann mit Pfeil und Bogen auf den brennenden Stock. Dabei entzündet sich der Pfeil et voilà: Ein Feuerpfeil ist geschaffen.
  • Fixiert euch auf den Feind: Ihr könnt im Kampf einen Feind dauerhaft anvisieren, sodass Bayek automatisch in seine Richtung blockt, wenn ihr Blocken drückt. Das erleichtert die Steuerung und macht den Kampf für euch übersichtlicher.
  • Angriff aus dem Schatten: Mehr denn je sind in AC: Origins eure Stealth-Fähigkeiten gefragt. Ihr könnt nicht so einfach in eine abgesperrte Zone springen und jeden Gegner im offenen Kampf niedermetzeln. Das Spiel legt Wert auf die geheimen Angriffe von Bayek und daran solltet ihr euch halten. Schaltet also so viele Feinde wie möglich im Schleichmodus aus, ehe ihr euch erwischen lasst.
  • Die Nacht ist euer Freund: Attackiert Camps bei Nacht, da dann viele Gegner schlafen und ein leichtes Ziel darstellen. Außerdem seid ihr weniger gut zu sehen.
  • Nutzt eure Umwelt: Vor allem in feindlichen Lagern befinden sich meist rote Tonkrüge, die mit schnell entzündlichem Öl gefüllt sind. Stehen sie an einem Lagerfeuer? Perfekt! Zerschießt sie mit einem Pfeil und setzt nahestehende Feinde in Brand. Die kleinen Krüge könnt ihr auch aufnehmen und dort platzieren, wo sie euch nützlich erscheinen.
  • Spiel mit dem Feuer: Mit Feuer könnt ihr eine ganze Bandbreite an Strategien verfolgen: Entzündet Gegner, brennt Felder nieder oder setzt kleinere Boote in Brand. Aber es gibt auch ein Aber: Auch Bayek ist brennbar und das nicht zu knapp. Um euch zu löschen, könnt ihr dann entweder den Ausweichen-Button wiederholt drücken oder ihr hüpft ins nächstgelegene Wasser.

Mit welchen Tricks haltet ihr euch sonst noch über Wasser? Berichtet uns in den Kommentaren von euren Abenteuern mit Bayek und was euch besonders gut gefällt oder eben auch nicht!

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