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Back 4 Blood | Trauma erklärt

Der schwarze Teil des Lebensbalkens bei Back 4 Blood kommt durch das Trauma.
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Trauma ist in Back 4 Blood eine Spielmechanik, die euren Gesundheitsbalken kürzt. Damit wird also eure maximale Gesundheit verringert. Trauma lässt sich nicht einfach heilen, aber ihr könnt euren Widerstand dagegen stärken.

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Wie baut sich Trauma auf?

Ob ihr unter Trauma leidet, erkennt ihr an eurem Gesundheitsbalken. Dieser kann vier verschiedene Farben haben:

  • Weiß zeigt die Menge der Gesundheit, die euch zur Verfügung steht, an.
  • Rot zeigt die Gesundheit an, die ihr verloren habt. Diese Gesundheit kann mithilfe von Heilgegenständen wiederhergestellt werden.
  • Der schwarze Teil des Gesundheitsbalkens zeigt euch das Trauma an. Eure maximale Gesundheit wird dadurch verringert.
  • Blau ist ein Teil des Balkens nur dann, wenn ihr Schmerzmittel genommen habt. Sie verbessern eure Gesundheit für einen kurzen Zeitraum. Schmerzmittel können euch auch bei Trauma helfen, doch dazu später mehr.
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Die Stärke und Auswirkung von Trauma hängt in erster Linie mit dem Schwierigkeitsgrad zusammen. Auf „Rekrut“ werdet ihr nicht so sehr davon belastet, wie auf „Albtraum“.

Mit dem Schwierigkeitsgrad steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit, Trauma zu erleiden, sondern auch die Auswirkungen dieser Spielmechanik auf das Gameplay. Auf höheren Schwierigkeitsgraden wird es euch viel mehr behindern als auf „Rekrut“.

Trauma wird in der Regel aufgebaut, wenn ihr in Back 4 Blood auf die Mütze bekommt. Je länger ihr euch den Angriffen der Infizierten aussetzen müsst, desto mehr steigt das Trauma. Zudem solltet ihr es vermeiden außer Gefecht gesetzt zu werden, denn auch dadurch steigt euer Trauma.

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Wie kann ich Trauma heilen?

Trauma lässt sich nicht einfach so heilen, weshalb es in Back 4 Blood zu einer hohen Belastung werden kann. Die beste Möglichkeit, es zu heilen, sind die Heilstationen, die ihr im Spiel finden könnt. Das sind die roten Kästen an den Wänden, die ihr oft in (verschlossenen) Räumen findet.

Bedenkt bei der Nutzung dieser Stationen, dass der kostenlose Einsatz, beziehungsweise der generelle Einsatz, beschränkt sind. Achtet also darauf, dass die Mitglieder eures Teams zuerst die Heilstation nutzen, die am meisten vom Trauma betroffen sind.

Schmerzmittel können auch sehr nützlich sein. Sie heilen Trauma zwar nicht dauerhaft, aber für den Zeitraum ihrer Wirkung wird auch der schwarze Teil des Gesundheitsbalkens blau. Dadurch steht euch wieder mehr Gesundheit zur Verfügung.

Wie kann ich meinen Traumawiderstand verbessern?

Zunächst einmal solltet ihr besonders auf höheren Schwierigkeitsgraden immer Doc dabeihaben. Von allen acht Charakteren ist sie die Einzige, die den Traumawiderstand des Teams automatisch stärkt. Mit Doc in der Gruppe werdet ihr viele weitere Vorteile für eure Gesundheit nutzen können. Folgt dem Link, um mehr über sie zu erfahren.

Erhöht euren Traumawiderstand schon im Vorfeld mit den richtigen Karten.
Erhöht euren Traumawiderstand schon im Vorfeld mit den richtigen Karten.

Die andere Möglichkeit, den Traumawiderstand zu erhöhen, sind natürlich bestimmte Karten, die sich in eurem Deck befinden sollten. Folgende Auswahl an Karten hat eine positive Auswirkungen auf euren Traumawiderstand:

  • Motivierende Rede: +20 % reduziertes Außer-Gefecht-gesetzt-Trauma
  • Strapazierfähig: +15 % Traumawiderstand
  • Holzrüstung: +40 % Traumawiderstand
  • Körperpanzerung: +25 % Traumawiderstand
  • Frische Bandagen: Heilt zu Beginn jedes Levels 10 Traumaschaden
  • Schutzraumwiederherstellung: Das Team heilt zu Beginn jedes Levels 5 Traumaschaden und füllt 10 % Munition wieder auf
  • Mediziner: Erste Hilfe und Defibrillatoren stellen außerdem 15 Traumaschaden und 1 Extraleben wieder her
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