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ChatGPT Store: So funktioniert der App-Store für GPT-Varianten

© IMAGO / NurPhoto
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Die Künstliche Intelligenz von GPT („Generative Pretrained Transformer“) gibt es nicht nur als normalen Chatbot ChatGPT im Webangebot von OpenAI. Viele Entwickler haben das Sprachmodell für bestimmte Zwecke angepasst und eigene Chatbots veröffentlicht. Im „ChatGPT Store“ kann man ab sofort schnell und einfach einen angepassten Chatbot finden.

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Mittlerweile gibt es Millionen verschiedene GPT-Varianten. Der GPT-Store soll dabei helfen, den Überblick zu behalten und eine Version für die eigenen Ansprüche schnell zu finden.

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Über den ChatGPT Store neue GPT-Versionen einrichten

Der ChatGPT Store steht nur zahlenden Nutzern mit einem Abonnement bei OpenAI zur Verfügung. Die Kosten hierfür liegen bei 20 US-Dollar pro Monat. Ist das Abonnement aktiviert, kann man den Store direkt über die Option in der Menüleiste von ChatGPT ansteuern.

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  • Ähnlich wie im Google Play Store oder App Store von Apple findet man auf der Startseite zunächst eine Übersicht beliebter GPT-Varianten.
  • Über ein Suchfeld gibt man Begriffe ein, um passende Chatbots zu finden.
  • Ersteller solcher Varianten sollen zukünftig damit Geld verdienen können. OpenAI will ein entsprechendes Modell noch im 1. Quartal 2024 ausarbeiten und starten.
  • Wie viel man bekommt, soll von der Anzahl der Nutzer abhängen.
  • OpenAI gibt in einem Blog-Beitrag an, dass grundsätzlich jeder seinen eigenen Chatbot erstellen kann. Programmierkünste sind dafür nicht erforderlich, man benötigt lediglich eine kreative Idee und die passenden Prompts.
  • Der GPT-Store wurde Mitte Januar 2024 offiziell im Blog der GPT-Entwickler vorgestellt (mehr dazu bei OpenAI).

Was gibt es im GPT-Store?

Die überarbeiteten GPT-Versionen sind auf spezielle Aufgabengebiete ausgerichtet (Was kann man mit ChatGPT alles machen?). Als Basis wurden also bereits verschiedene Befehle erteilt, die vorgeben, wie sich der Chatbot verhalten soll. Der Künstlichen Intelligenz wird dann ein Weg vorgegeben. Entwickler können für ihre GPT-Version zum Beispiel definieren, in welchem Sprachstil der Chatbot antworten soll und welche Datenquellen dafür herangezogen werden. Auch die angesprochene Zielgruppe lässt sich vorgeben. So gibt es Chatbots, die bei Gehaltsverhandlungen helfen, kreative Bastelideen ausspucken, Social-Media-Beiträge kreieren oder beim Lernen bestimmter Programmiersprachen helfen.

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