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Conan Exiles: Sternenmetall: Fundorte und Nutzen

Sternenmetall tritt zufällig an diesen Orten auf und muss nicht zwangsläufig vorhanden sein, wenn ihr die lange Reise in Conan Exiles auf euch nehmt.
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Wenn es von einem nicht zu wenig in Conan Exiles gibt, dann sind es Materialien und Ressourcen. Häufig sammelt man ganz nebenbei Dinge ein, von denen man noch gar nicht wirklich weiß, wofür man sie benötigt. Wiederum andere sind so selten, dass man sich einen Wolf bei den Fundorten sucht, ehe man sie im Land der Verbannten endlich aufspürt. Das gilt zum Beispiel für Sternenmetall. Die seltene Ressource braucht ihr für spätere Rüstungen und Waffen und ist äußerst selten zu finden. Wir zeigen euch, wo die Meteoriten einschlagen können.

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Unsere schöne Bleibe ist fernab von Sternmetall. Dafür sind andere nützliche Ressourcen in der Nähe:

Der beste Ort zum Niederlassen

Richtig gelesen, denn Sternenmetall kommt - wie soll es anders sein? - aus dem Himmel gefallen und kann an zufälligen Orten auf der Karte spawnen. Immerhin jedoch gibt es eine Eingrenzung, denn der Meteoritenschauer sucht sich stets dieselbe Gegend aus, wo er auftauchen kann. Tatsächlich könnt ihr das Spektakel am Himmel sogar sehen, selbst wenn ihr im Anfangsgebiet umherirrt - ihr müsst nur hoch genug stehen.

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Sternenmetall: Mögliche Fundorte

Sternenmetall ist schnell zu übersehen, denn die grauen Steine unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum von Eisenvorkommen. Tatsächlich erkennt ihr Sternenmetall aber an den Rauchschwaden, die vom Stein ausgehen. Auf der folgenden Karte haben wir euch mögliche Spawnpunkte von Sternenmetall markiert. Wenn ihr noch weitere kennt, schreibt uns einen Kommentar! Im hohen Norden ist es kalt. Nehmt also ein bisschen Met für die Reise mit.

Sternenmetall könnt ihr nicht einfach so abbauen. Vorher müsst ihr die harte Schale vom Kern absprengen. Das könnt ihr, sobald ihr in den Talenten Sprengvasen freischaltet. Das geht ab Stufe 35 und kostet euch in der Produktion einen Tonkrug, 1x Drachenpulver und 10x Teer.

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Habt ihr noch keine Sprengvasen oder ist euch das zu teuer, könnt ihr auch einfach eine Handvoll Teerkugeln auf den dampfenden Stein werfen und dann eine Feuerkugel auf diesen schmeißen. Das sollte ausreichen, um die harte Schale abzuschmelzen. Danach könnt ihr den leuchtend blauen Stein abbauen. Für einen Sternenmetallbarren braucht ihr wiederum 2x Sternenmetallerz, 1x Schwefel und 1x schwarzes Eis.

Sternenmetall: Beste Verwendung

Zwar spawnen die Steine sehr selten, dafür könnt ihr eine ganze Menge Sternenmetall aus den Steinen fördern. Mit guten Werkzeugen bekommt ihr aus einem Stein sogar teilweise über 100x Sternenmetall.

Harte Schale, wertvoller Kern. Sternenmetall hat viele Einsatzmöglichkeiten.
Harte Schale, wertvoller Kern. Sternenmetall hat viele Einsatzmöglichkeiten.

Dennoch bleibt die Ressource rar und es muss gut überlegt sein, wofür man das Metall einsetzen kann. In der Schmiede habt ihr eine ganze Reihe an perfektionierten Rüstungen und Waffen, die ihr euch aus dem Metall craften könnt. Investiert also in die Waffen, mit denen ihr ohnehin am meisten kämpft. Habt ihr einen Altar auf die dritte Stufe ausgebaut, könnt ihr zudem ganz spezielle Waffen der Gottheiten craften, die euch noch einmal stärker machen:

  • Derketo: Lusträuber (Schwert)
  • Mitra: Stab des Epemitreus (Speer)
  • Set: Schlangenbiss (Dolche)
  • Ymir: Feindspalter (Axt)
  • Yog: Der Fleischklopfer (Streitkolben)

Für die Waffen braucht ihr jeweils 20 Sternenmetallbarren, aber der Aufwand lohnt sich definitiv, denn sie teilen gut aus und sehen dabei auch noch verdammt episch aus. Ihr wollt eine Waffe, deren Schrein ihr noch nicht habt? Dann besucht einen der Religionslehrer. Die Fundorte haben wir hier:

Der Aufwand für das Sternenmetall lohnt sich, denn ihr könnt eine Bandbreite an Ausrüstungsgegenständen daraus herstellen. Dennoch sollte euch klar sein, dass im hohen Norden nicht nur tödliche Gegner lauern, sondern auch eisige Temperaturen. Vorher solltet ihr euch also unbedingt eine Rüstung schmieden, die euch warm hält.

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