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Die beste Waffe: Vor- und Nachteile aller Mordwerkzeuge - Dauntless

In einem organisierten Team sind viele verschiedene Waffen vertreten.
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Welche ist die beste Waffe in Dauntless? Diese Frage hat sich mit Sicherheit schon jeder Spieler einmal gefragt und wir möchten euch hier die Vor- und Nachteile aller Waffen kurz präsentieren, um die beste Waffe für euch zu finden.

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Welche die beste Waffe ist, hängt natürlich von eurem Spielstil ab. Daher empfehlen wir euch, jede Waffe mindestens einmal ausprobiert zu haben, wenn ihr sie freigeschaltet habt. Schnell werdet ihr merken, welche Waffe zu euch passt und welche eben nicht.

Dauntless: Der Kriegsspeer in Aktion

Das Schwert - die beste Waffe für Anfänger?

  • Schwierigkeit: 1/4
  • Kraft: 1/4
  • Geschwindigkeit: 3/4
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Wenn es um die beste Waffe in Dauntless geht, kommen wir um das Schwert einfach nicht herum. Wie in vielen Action-RPGs ist das Schwert die perfekte Startwaffe für alle Spielertypen, um das Spiel und die Steuerung zu lernen.

Mit dem Schwert seid ihr sehr mobil und teilt mittelschweren Schaden aus. Einer der größten Vorteile ist die Möglichkeit, jede Kombo schnell abbrechen zu können. Wenn ihr also einen Behemoth attackiert und er den Gegenangriff einleitet, könnt ihr die aktive Kombo mit einer Ausweichrolle beenden.

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Außerdem könnt ihr feindliche Angriffe unterbrechen, Behemots betäuben und Flächenschaden mit der Spezialattacke verursachen. Dieser Angriff ist sehr simpel und in Kürze erlernt. Ganz einfach gesagt, ist das Schwert die beste Waffe für Einsteiger. Ihr könnt damit so gut wie nichts falsch machen.

Der Hammer - schwer zu bändigen, aber effektiv

  • Schwierigkeit: 3/4
  • Kraft: 2/4
  • Geschwindigkeit: 2/4

Auf Monster-Jagd darf ein massiver Hammer einfach nicht fehlen. Doch, für wen ist diese schwere Schlagwaffe die beste Waffe? Der Hammer teilt sehr hohen Schaden aus, allerdings büßt ihr im Gegensatz sehr viel Mobilität beim Führen dieser Waffe ein. Ausweichmanöver müssen perfekt getimt sein, ansonsten erleidet ihr zu viel Schaden.

Auch Angriffe benötigen gewisses Fingerspitzengefühl, da ihr immer abwägen müsst, ob der nächste Schlag noch das Ziel trifft oder nicht. Ihr seid offen für Gegenangriffe und Konter der Behemoths. Es ist also auch von Vorteil, dass ihr die Monster bereits kennt, gegen die ihr mit dem Hammer kämpft.

Im Gegensatz zum Schwert besitzt der Hammer eine hohe einstiegshürde und Schwierigkeit. Der Hammer dürfte die beste Waffe für fortgeschrittene Spieler sein, die schon Erfahrung im Kampf mit den Behemoths gesammelt haben und als Support für den wiederholten Niederschlag der Kreaturen sorgen.

Wird für jeden Behemoth gefährlich: Ein Spieler mit Hammer.
Wird für jeden Behemoth gefährlich: Ein Spieler mit Hammer.

Die Kettenklingen - schnell und riskant

  • Schwierigkeit: 1/4
  • Kraft: 1/4
  • Geschwindigkeit: 4/4

Mit den Kettenklingen in der Hand seid ihr sehr mobil und schnell unterwegs. Obwohl diese Art der Klingenwaffen für den Nahkampf ausgelegt sind, besitzen sie auch einen Fernkampfangriff, der Behemoths aus großer Distanz treffen kann.

Ein ganz großer Vorteil der Kettenklingen sind die ausgeteilten DPS, also „Damage per Second” oder Schaden pro Sekunde auf Deutsch. Besonders dann, wenn das Monster beispielsweise betäubt oder niedergeschlagen wurde, könnt ihr lückenlos auf den Behemoth einschlagen und viel Schaden austeilen.

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Allerdings birgt der offensive Spielstil mit dieser Waffe auch Gefahren. Anstatt einer Rolle verfügt ihr über einen Dash, der euch schnell zum Ziel hin oder weg springen lässt. Dieser Dash ist eigentlich effektiver als die Rolle, da ihr eine höhere Strecke zurücklegt, allerdings seid ihr während dieses Spurtes nicht unverwundbar, wie es bei der Rolle der Fall ist. Bei schlechtem Timing erleidet ihr also trotz Ausweichmanöver Schaden.

Die Kettenklingen sind die schnellsten Waffen im Spiel.
Die Kettenklingen sind die schnellsten Waffen im Spiel.

Die Spezialattacke der Kettenklingen lässt euch sekundenschnell zum Behemoth springen oder von ihm weg teleportieren. Ihr steigt also schnell in den Kampf ein oder verlasst die Gefahrenzone in Sekunden. Die Kettenklingen sind die besten Waffen für Spieler, die ihre Ausdauer perfekt managen können und stets einen Überblick über das gesamte Schlachtfeld haben.

Die Axt - der bessere Hammer?

  • Schwierigkeit: 4/4
  • Kraft: 4/4
  • Geschwindigkeit: 1/4

Ausweichen, Angriff timen, ausweichen, wiederholen. Das entspricht in etwa dem Spielstil mit der Axt, die ganz ähnlich funktioniert wie der Hammer. Der große Unterschied zwischen Axt und Hammer sind die Aufladeangriffe, die die Axt besonders machen. Diese teilen sehr hohen Schaden aus, setzen aber ein ausgeprägtes Gespür für das richtige Timing voraus - die Axt ist also nicht die beste Waffe für Einsteiger, es sei denn, ihr seid ein Naturtalent.

Obwohl ihr mit einer riesigen Axt sehr träge seid und euch nur langsam fortbewegt, erlauben euch die Kombos der Axt eine gewisse Mobilität. Ihr habt nämlich zwei Hauptkombinationen, die ihr nach belieben aneinanderreihen könnt. Somit habt ihr immer ein gewisses Zeitfenster, in dem ihr Ausweichmanöver timet und ausführt. Der Hammer bringt Behemoths ins Wanken und betäubt sie, die Axt fokussiert sich auf Schaden und zwingt jedes Monster früher oder später in die Knie.

Der Kriegsspeer - ein starker Allrounder

  • Schwierigkeit: 2/4
  • Kraft: 1,5/4
  • Geschwindigkeit: 2/4

Der Speer ist, ähnlich wie das Schwert, eine geeignete Waffe für Anfänger. Ob er die beste Waffe ist, hängt im Endgame ganz von eurem Skill ab. Allgemein können wir den Kriegsspeer fast ausnahmslos empfehlen. Ihr seid schnell, teilt moderaten Schaden aus, habt eine angemessene Reichweite, könnt beim Angriff seitlich ausweichen und verfügt über eine Spezialattacke, die Monstern sogar aus der Distanz gefährlich werden kann.

Der Kriegsspeer hat uns von Anfang an gut gefallen, dabei ist er noch gar nicht so lange dabei.
Der Kriegsspeer hat uns von Anfang an gut gefallen, dabei ist er noch gar nicht so lange dabei.

Die vielen Kombos des Kriegsspeeres erlauben es euch, Teile des Behemots abzuschneiden. Das bringt euch wiederum mehr Beute und mehr Loot ist immer gut. Nach dem Schwert solltet ihr den Speer unbedingt als zweite Waffe ausprobieren.

Die Repetierpistolen - Fernkampf auf kurze Distanz

  • Schwierigkeit: 2/4
  • Kraft: 1/4
  • Geschwindigkeit: 1/4

Indem ihr den Hauptquests von Dauntless folgt und die Pistolen bei Janek Zai herstellt, erhaltet ihr Zugriff auf die Ostischen Repetierpistolen. Diese Schusswaffen spielen sich gänzlich anders als alle anderen Kriegswerkzeuge. So könnt ihr beispielsweise nicht mit gezogener Waffe schnell laufen, da ihr die Taste zum Schießen mit den Pistolen nutzt - ein großer Nachteil dieser Art von Waffen.

Obwohl die Ostischen Repetierpistolen als Fernkampfwaffen bezeichnet werden, solltet ihr euch dennoch eher in der Nähe des Behemoths aufhalten. Wie viel Schaden ihr potentiell austeilt, erkennt ihr nämlich am Fadenkreuz. Seid ihr zu weit entfernt vom Ziel, seht ihr einen weißen Punkt und ihr teilt kaum bis gar keinen Schaden aus. Ein weißes Kreuz symbolisiert normalen Schaden, während ein rotes Fadenkreuz hohen Schaden darstellt.

Wie wir euch das in unseren Tipps bereits verraten haben, könnt ihr Behemots verletzen. Aus ihren Wunden tritt blauer Äther auf, den ihr mit den Pistolen für Buffs aufsaugen könnt. Nähert euch einer verletzten Kreatur und ladet die Ostischen Repetierpistolen einfach nach - interessantes Feature.

Die Pistolen benötigen definitiv etwas Übung, weil sie sich so sehr von allen anderen Waffen unterscheiden, allerdings haben auch wir nur wenige Kämpfe benötigt, bis wir mit ihnen umgehen konnten.

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