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Doom Eternal: 8 Tipps, die ihr vor dem Spielstart wissen solltet

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Doom Eternal macht euch das Leben zur Hölle, denn in der aktuellen Ausgabe des Shooter-Klassikers verlangen euch die Gefechte mehr ab als je zuvor. Mit unseren Tipps seid ihr jedoch optimal vorbereitet.

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Wer bereits Doom (2016) gespielt hat oder sich sogar durch die Originale aus den neunziger Jahren geballert hat, dürfte das Grundprinzip von Doom bereits mehr als verinnerlicht haben. Dennoch gibt es in Doom Eternal einige Besonderheiten, die selbst Veteranen auf dem Schirm haben sollten.

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1. Nutzt Glory Kills, die Kettensäge und euren Flammenspeier

In Doom Eternal dreht sich alles um Glory Kills. Sobald ein Gegner genügend Schaden kassiert hat, beginnt dieser zu leuchten und kann von euch in einer besonders blutigen Nahkampfanimationen getötet werden. Dafür werdet ihr mit jeder Menge Gesundheit belohnt. Macht von diesem System so oft es geht Gebrauch! Nach dem gleichen Prinzip könnt ihr mit der Kettensäge Munition erhalten und mit dem Flammenspeier Rüstung bekommen. Allerdings sind für diese beiden Waffen Ressourcen notwendig, anders als die Glory Kills könnt und solltet ihr sie also nicht bei jeder Gelegenheit einsetzen.

Als Faustregel gilt: Macht zunächst von all euren Waffen und den unterschiedlichen Munitionstypen gebrauch und benutzt anschließend die Kettensäge. Diese füllt die Munition all eurer Waffen auf, dementsprechend wäre es eine Verschwendung, bereits die Säge zu schwingen wenn euch lediglich die Plasma-Munition ausgegangen ist. Der Flammenspeier ist dann am effektivsten, wenn euch eine ganze Gruppe an Gegnern gegenübersteht.

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2. Angriff ist die beste Verteidigung

Bleibt niemals stehen und sucht keine Deckung. Seit weit über zehn Jahren setzen Shooter auf automatische Heilung und schaffen somit einen Anreiz, stets nach Deckung zu suchen. Nicht so Doom Eternal. Die Belohnungen die ihr durch Glory Kills erhaltet, sind derart großzügig, dass es besonders in brenzligen Situationen das Beste ist, sich Hals über Kopf auf den nächsten Gegner zu werfen. Nutzt zudem euren Doppelsprung, den Dash und die zahlreichen Möglichkeiten, euch durch die Arenen zu katapultieren. Solange ihr euch in der Luft befindet, seid ihr schwerer zu treffen, könnt euch einen Überblick über das Kampfgeschehen verschaffen und Gegnern in den Rücken fallen.

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3. Spart euch schwache Gegner als „Kanonenfutter“

Besonders in Schlachten gegen ganze Gegnergruppen ist es anfangs verlockend, sich zunächst um die kleinen Gegner zu kümmern und anschließend die schweren Gegner wie einen Boss zu bekämpfen. Macht stattdessen genau das Gegenteil. Standard-Gegner wie die Zombies sind nahezu harmlos, können euch dank Glory Kills und Kettensäge jedoch dringend benötigte Items spendieren. Konzentriert euch also zunächst auf die wirklich gefährlichen Gegner und sollte euch im Kampf die Munition oder die Lebensenergie knapp werden, schnappt ihr euch einfach den nächstbesten Zombie und seid wieder voll ausgestattet.

4. Lernt die gegnerischen Schwachpunkte

Fast jeder größere Gegner, der euch begegnet, hat einen speziellen Schwachpunkt. So könnt ihr etwa den Stachel des Arachnatrons mit dem Präzisions-Modus der Schweren Kanone zerstören. Das gleiche gilt für  die Kanonen von Revenant und Mancubus. Die Cacodemons hingegen sind kein Problem, wenn ihr mit einer gut gezielten Granate den Mund des Dämons trefft.

Eine der mächtigsten Waffen in Doom Eternal ist das Wissen aus eurem Kodex.

Einige Schwachpunkte werden euch in einem kurzem Tutorial erklärt, allerdings gibt es eine ganze Reihe von Taktiken, die ihr nur über euren Kodex erfahrt. Zum Beispiel richtet ihr mit der Balliste zusätzlichen Schaden gegen fliegende Monster an. Ein Blick in den Kodex kann also durchaus über Sieg und Niederlage entscheiden.

5. Priorisiert die Suche nach Totems

Ab und an gelangt ihr in spezielle Gefechte, in denen alle Dämonen von einem Höllentotem gestärkt werden. Das erkennt ihr daran, dass die Dämonen rot leuchten. Sollte das der Fall sein, ignoriert alle Angreifer und macht euch einzig und allein auf die Suche nach dem Totem und zerstört dieses. Der Kampf gegen die Dämonen ist aussichtslos, da solange Nachschub eintrifft, bis das Totem zerstört wird.

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Archviles haben den gleichen Effekt wie Höllentotems.

Das gleiche Prinzip gilt für den Archvile. Zwar handelt es sich dabei um einen Dämon, solange er am leben ist, hat er jedoch den gleichen Einfluss auf alle anderen Dämonen wie das Höllentotem. Besiegt also zu allererst den Archvile, bevor ihr euch mit den anderen Dämonen messt.

6. Besiegt Marauders mit Granaten

Einer der nervigsten Gegner im Spiel ist der Marauder, da dieser mit seinem Schild nahezu alle eure Angriffe parieren kann. Nur für einen kurzen Augenblick, wenn die Augen des Marauders grün leuchten, ist er verwundbar. Allerdings könnt ihr seinen Schild auch einfach ignorieren und dem Marauder mit Granaten das Leben schwer machen. Nutzt dazu entweder die Splittergranaten an eurer Schulter oder den sekundären Feuermodus der Kampf-Shotgun. Da die Explosionen Umgebungsschaden zufügen, wird der Marauder trotz Schild von den Angriffen verwundet.

Weitere Tipps, wie ihr am besten mit dem lästigen Marauder umgehen könnt, haben wir hier für euch zusammengetragen.

7. Erkundet die Fortress of Doom

Zwischen euren Einsätzen kehrt ihr regelmäßig in die Fortress of Doom zurück, einer Basis im Orbit der Erde. Dort könnt ihr nicht nur die nächste Mission starten, sondern auch einige nützliche Upgrades freischalten. Dabei ist die Fortress deutlich größer, als es bei eurem ersten Besuch den Anschein hat. Sucht also alle Winkel und Gänge genau ab, um alle Upgrades zu finden.

Nutzt eure Wächterbatterien für Mods und Marken und wartet mit kosmetischen Upgrades für das Endgame.

Um diese Upgrades tatsächlich freizuschalten, sind die Wächterbatterien notwendig, die ihr während der Kampagnen-Missionen findet. Wir empfehlen, die Batterien in erster Linie für Mods und Anzugsmarken zu verwenden, und die kosmetischen Upgrades, etwa zusätzliche Outfits für euren Slayer, für das Endgame aufzusparen.

8. Cheatet was das Zeug hält!

In den Leveln von Doom Eternal könnt ihr Cheats in Form von Disketten finden. Diese sind meist gut versteckt, haben aber mächtige Effekte wie unendliche Extraleben. Wenn ihr also einen der gut verstecken Cheats entdeckt, habt ihr es euch auch verdient, diesen zu benutzen.

In Doom Eternal könnt ihr jede Menge Cheats freischalten. Nutzt sie!

Gerade im Late-Game, wenn ihr damit beschäftigt seid, alle noch ausstehenden Geheimnisse und Sammelgegenstände in den bereits absolvierten Levels zu finden, bieten die Cheats eine willkommene Abwechslung. Lediglich die Slayer-Tore bleiben mit aktivieren Cheats geschlossen.

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