Ein herzlicher Empfang: Dragons Dogma - Komplettlösung

Ein herzlicher Empfang

Nach dem vermeintlichen Abspann erwacht ihr in Kassardis, in eurem Haus. Aelinore lebt nun mit euch zusammen. Doch nachdem Gran Soren nach des Drachen Tod einen schweren Schaden erlitten hatte, müsst ihr noch einmal dorthin Reisen und nach dem Rechten schauen.

Schaut zuvor aber noch schnell in euer Inventar. Dort habt ihr nach dem Sieg gegen Grimori ein paar neue Waffen erhalten, welche nicht angezeigt wurden. Diese werdet ihr auch dringend benötigen, denn die Welt hat sich stark verändert. Das macht sich nicht nur durch das merkwürdige Wetter und das komplett veränderte Terrain bemerkbar.

Kobolde werden zu Bösen Kobolden und besitzen jetzt Waffen, sowie vereinzelt einen Anführer. Anstatt der üblichen Wölfe, trefft ihr nun auf Höllenhunde. Harpyen wurden durch Sukkubit ersetzt und selbst die Untoten sind gewachsen. Doch auch Geoechsen und Skelette jeder Art erwarten euch auf dem Weg.

De Bossgegner vor Gran Soren

Als Bossgegner werden euch auch noch ein Oger und ein Golem in den Weg gesetzt. Gegen diese könnt ihr bei der üblichen Kampftaktik bleiben. Bekommt ihr es jedoch mit dem Drachen zu tun, welcher über Gran Soren seine Kreise zieht, beachtet zwei Dinge. Sein wunder Punkt ist auf dem Rücken, zwischen den Flügeln. Und wenn ihr es schaffen solltet, mit einem Pfeil in sein Maul zu schießen, während dieses Violett leuchtet, geht er zu Boden.

Habt ihr schließlich Gran Soren erreicht und betreten, merkt ihr schnell, dass sich viele Dinge im Inneren verlagert haben, weil sie Zerstört wurden. Lediglich die beiden Verkäufer auf der linken Seite sind an ihrem alten Platz geblieben.

Trefft Herzog Edmund

Nachdem ihr einer der markierten Wachen begegnet seid, möchte diese, dass ihr nach dem Herzog schaut. Erledigt alles Notwendige in der Stadt und begebt euch danach ins Schloss hinein. Oben in den Gemächern des Herzogs startet dann eine Zwischensequenz.

Ringt mit dem Regenten

Anschließend steht ihr dem stark gealterten Herzog Edmund gegenüber. Dieser will euch mit seinem Schwert attackieren. Doch so Alt er geworden ist, so langsam sind auch seine Bewegungen. Geht trotzdem auf Nummer Sicher und greift ihn nur von hinten an. Sobald seine zwei Energieleisten geleert sind, startet eine weitere Zwischensequenz.

Ergreift die Flucht

Plötzlich werdet ihr wegen angeblichen Hochverrats von sämtlichen Rittern gejagt. Zwar kann man den Kampf mit ihnen aufnehmen, jedoch sind die Chancen das zu Überleben auf Dauer aussichtslos. Die Ritter sind einfach zu Zahlreich, zu Schnell und zudem mit Schilden gut Ausgerüstet.

Als einzige Möglichkeit bleibt also nur die Flucht. Rennt schnell durch das Schlosstor. Dahinter warten noch mehr Ritter auf euch. Folgt euren Vasallen gleich nach rechts durch das Tor und die Stufen hinunter, bis zum Brunnenplatz. Sobald ihr euch dem Abgrund nähert, folgt wieder eine Zwischensequenz.