- 1.Fallout 3: Komplettlösung der Hauptquest
- 1.1.Geburt und Babyschritte
- 1.1.1.Ihr seid S.P.E.C.I.A.L!
- 1.2.Erwachsen wird man schnell
- 1.2.1.Eure erste Waffe
- 1.3.Futur Imperfekt
- 1.3.1.Atma und der Test
- 1.4.Flucht!
- 1.4.1.Chaos in Vault 101
- 1.4.2.Nichts wie raus hier!
- 2.Der Tritt in seine Fußstapfen
- 2.1.1.Durch das Ödland zur Radiostation
- 2.1.2.Mit der Bruderschaft an der Seite
- 2.1.3.Mit etwas Charisma oder Handwerkskunst
- 2.2.Galaxy News
- 2.2.1.Die Ghule in Dupont Central Station
- 2.2.2.Ein Ausflug ins Museum
- 2.2.3.Das Terminal im Museum
- 2.3.Die Satellitenschüssel aus dem Planetarium
- 2.3.1.Der Ausblick vom Washington Monument
- 3.Wissenschaftliche Anstrengungen
- 3.1.1.Auf dem Weg nach Rivet City
- 3.2.Die Supermutanten im Jefferson Museum
- 3.2.1.Projekt Purity und bessere Zeiten
- 3.2.2.Über Megaton zu Vault 112
- 3.2.3.Das Robohirn von Vault 112
- 3.3.Tranquility Lane
- 3.3.1.Tranquility Lane: Gutes Karma
- 3.3.2.Tranquility Lane: Schlechtes Karma
- 4.Das Wasser des Lebens
- 4.1.1.Einmal quer durch den Keller
- 4.1.2.Ungebetene Gäste
- 4.1.3.Dr. Lis Forderung
- 4.1.4.Hilfe von der Bruderschaft
- 4.2.Die Spur wird aufgenommen
- 4.2.1.Der Bürgermeister von Lamplight
- 4.2.2.Ein gefährlicher Pass oder eine alternative Route
- 5.Die Suche nach dem Garten Eden
- 5.1.1.Immer weiter nach oben
- 5.1.2.Fawkes retten oder seinem Schicksal überlassen
- 5.2.Der amerikanische Traum
- 5.2.1.Der Präsident der Enklave
- 5.3.Bring ihn zurück!
- 5.3.1.Eine letzte Entscheidung
Im Ödland angekommen, steht es euch nun frei eure Umgebung zu erkunden (macht euch aber auf Kämpfe gefasst), oder euch direkt nach Megaton im Südosten zu begeben, um Nachforschungen über euren Vater anzustellen. Vor Megaton, wie auch vor allen anderen großen Städten, ist es möglich, dass ihr auf eine Handelskarawane trefft, oder ein Verdurstender euch nach Wasser fragt. Handelt ein wenig oder poliert euer Karma auf.
Die Stadt selbst könnt ihr nur bei Tag passieren, nachts öffnen sich die Tore nicht. Frisch in der Stadt werdet ihr auch schon vom hiesigen Ordnungshüter Lucas Sims begrüßt. Von ihm erhaltet ihr diverse Informationen, so auch zu eurem Vater und der ersten Nebenquest „Die Kraft des Atoms“. Laut Lucas weiß Colin Moriarty etwas über euren Dad, also stiefelt ihr in sein Lokal. Colin erwähnt etwas über Galaxy News Radio – euer nächstes Ziel.
Durch das Ödland zur Radiostation
Wenn ihr im Ödland Orientierungsschwierigkeiten haben solltet, schaut auf eure Karte, die gestrichelte Linie zeigt euch den optimalen Weg zu Orten, die ihr noch nicht besucht habt. Haltet euch von Megaton aus östlich. Am Super Duper Markt vorbei solltet ihr auf Raider und Mutanten achten. Überquert den Fluss entweder über eine Brücke, oder schwimmt hindurch, wenn euch ein wenig Strahlung nicht stört.
Folgt dem gepflasterten Weg bis zur Metrostation Farragut West, dann zur Friendship Heights-Station und endlich zum Plaza des GNR-Gebäudes. Ihr könnt euch dabei unter- oder oberirdisch halten, wie ihr euch auch entscheidet, es warten jede Menge Gegner und Erfahrungspunkte, sowie Ausrüstung auf euch. Gleich hinter den Treppen zur Friendship Station befindet sich zum Beispiel ein Raiderlager, indem ihr einen Raketenwerfer abstauben könnt.
Mit der Bruderschaft an der Seite
Unterirdisch werdet ihr die Bekanntschaft mit einigen wilden Ghulen machen. Alles in allem ist man unterirdisch flotter unterwegs. An der Cheavy Chase North Station findet ihr einen Pulowski-Erhaltungsbunker, in dem sich aufbereitetes Wasser befindet, achtet aber auf die Mine davor. Südlich ist ein weiterer Ein-Mann-Bunker, sowie einige Supermutanten. Linkerhand trefft ihr auf die legendäre Bruderschaft.
Sprecht mit Lyons und bringt sie dazu, euch zum Galaxy News Komplex mitzunehmen. Begleitet die kleine Kampfeinheit der Paladine und unterstützt sie gegen die Supermutanten nach besten Kräften. Beeilt euch ein wenig mit dem Aufsammeln der Beute, wenn ihr eure Leute nicht verlieren wollt. Nachdem ihr den Brunnenplatz erreicht und vermeintlich alle Gegner erledigt habt, bricht hinter eine Absperrung jedoch ein Supermutant Behemoth hervor.
Mit etwas Charisma oder Handwerkskunst
Haltet Abstand und erledigt den Hünen mit einer möglichst großkalibrigen Waffe und unter Mithilfe der Bruderschaftsrecken. Habt ihr diese Herausforderung gemeistert und alle Beutestücken von dem Behemoth und eventuell gefallenen Paladinen aufgesammelt, betätigt ihr die Sprechanlage am GNR-Gebäude, um dieses betreten zu können. Wenn ihr wollt, könnt ihr mit den darin stationierten Bruderschaftskämpfern plauschen. Stopft alles in eure Taschen, was nicht niet- und nagelfest ist und öffnet im oberen Stockwerk die Tür zu den Studios.
Dort trefft ihr Three Dog, den ihr nach eurem Vater befragt. Mit den nötigen Sprachkenntnissen lässt er sich dazu überreden euch dessen Aufenthaltsort zu verraten, andernfalls müsst ihr eine Aufgabe für ihn lösen, indem ihr bei der Reparatur des Senders helft. Danach erhaltet ihr die gewünschte Information.
Galaxy News
Fragt ihn außerdem nach dem schnellstmöglichen Weg zum Museum. Verlasst die Studios und öffnet links vom Eingang des GNR-Gebäudes die Tür, um zum Dupont Circle zu kommen. Haltet euch südöstlich und erwehrt euch der wilden Ghule, die euch den Weg versperren, bis ihr an ein Tor kommt, das ein Graffiti ziert. Durchquert den Gang und verlasst ihn am Ende rechts durch die Exit-Tür.
Am Dupont Circle könnt ihr ein wenig herumstreifen und Erfahrungspunkte sammeln, indem ihr mehrere herumstreifende Ghule tötet, betretet dann die Metro. In dieser erwarten euch einige Supermutanten. Um etwas Unterstützung im Kampf gegen sie zu haben, könnt ihr am Computerterminal einen Protektron aktivieren, sowie Rolltreppen und Beleuchtung. Unten bei den Schienen angelangt befinden sich zudem noch einige Raider.
Die Ghule in Dupont Central Station
Macht von eurem VATS-System Gebrauch, um Munition zu sparen und achtet auf die herumstehenden Munitionskisten, um euren Vorrat aufzustocken. Verlasst den Abschnitt durch die entsprechende Tür am Ende. Nach einigen weiteren Raidern warten hinter einer offenen Tür zwei Deckengeschütze auf euch. Mit einer Wissenschaftsfähigkeit von 50 lassen sich diese übrigens bequem am Computer ausschalten.
Begebt euch über die Stege in den beleuchteten Tunnel und betätigt an dessen Ende den Schalter neben dem Tor. Achtet auf die Minen auf eurem Weg und betretet die Dupont Central Station. Einige Raider und Ghule später begebt ihr euch erneut auf die Gleise, denen ihr in südlicher Richtung folgt. Nehmt an der Bahnstation die Rolltreppen nach oben und verlasst die Metro. Den ein oder anderen Ghul verwandelt ihr in handliche, blutige Stückchen. Ihr erhaltet draußen den Schnellreisepunkt Metro Central – dieser ist sehr nützlich für spätere Reisen.
Ein Ausflug ins Museum
Ihr hüpft wieder in den Bahntunnel, alle Treppen nach unten und folgt dem nächsten Tunnel nach Süden. An der nächsten Ecke warten einige Hunde, die euch ans Leder wollen. In der Nähe an der Wand sollte jetzt ein Leuchtschild „Red-Line“ zu sehen sein, gegenüber befindet sich die Tür zu Station Museum. Den Ghul am Ende des Raumes lasst ihr Blei frühstücken, drückt den Schalter an der Wand und erledigt oben nach der Treppe die Raider.
Ihr gelangt zu den Gleisen. Im Nordwesten ist ein kleines Raiderlager, praktischerweise haben die Burschen immer etwas Munition gebunkert. Dann haltet ihr euch wieder südlich bis zu den nächsten Trümmern einer ehemaligen Bahnstation. Geht die Rolltreppen nach oben und säubert den Bereich von Raidern. Folgt dem Gang und teleportiert euch zur Promenade. Nicht weit von euch befindet sich das technische Museum.
Das Terminal im Museum
Achtet auf die Supermutanten auf dem Platz, sobald ihr ins Freie tretet, und richtet euch auf weitere Gegner dieser Art ein, sobald ihr das technische Museum betretet. Säubert das Atrium und seht euch in der Haupthalle das Terminal rechts neben der Tür an. Neben der Sendeschüssel, die man hier organisieren kann, wurde ein Versteck angelegt, dass allerdings eine Zahlensequenz benötigt, um freigelegt zu werden.
Für euch gar kein Problem, speichert vor jedem dieser Terminals ab, die neben den üblichen Museumsinformationen die Einträge #000 bis #003 aufweisen, und geht die Zahlen einfach durch. Durchsucht die hinteren Räume nach nützlichen Dingen, benutzt dort die Treppe nach oben und knackt das Terminal, insofern euer Wissenschaftswert 50 oder mehr beträgt. Geht zum Hauptsaal zurück und nutzt die Treppe. Greift im Gang links zwei Stealth Boys ab und lauft durch die Vault-Tour. Am Ende die geht ihr durch die Tür zum Westflügel.
Die Satellitenschüssel aus dem Planetarium
Nehmt dort die erste Treppe, schaut in die Terminals und geht dann durch die Tür rechts neben der Treppe in das Planetarium. Lasst euch von der Show dort nicht ablenken, denn von rechts stürmen zwei Supermutanten zu euch herein. Lasst sie die Radieschen von unten sehen und nehmt den Gang rechts von euch zum Büro, in welchem ihr einige nützliche Gegenstände findet, insofern eure Dietrich- und Wissenschaftswerte hoch genug sind.
Knackt das Terminal und sammelt das gebunkerte Zeug auf, welches jedoch erst zugänglich ist, nachdem ihr an den anderen Computern die richtige Sequenz eingegeben habt. Nehmt jetzt den gegenüberliegenden Gang, kämpft euch durch die fieslinghaften Supermutanten nach unten vor und schraubt die Satellitenschüssel von dem ausgestellten Mondlandefahrzeug. Durchsucht die übrigen Räumlichkeiten und öffnet eventuelle Schlösser. (Dietrich-Wert 50 oder mehr vorausgesetzt).
Der Ausblick vom Washington Monument
Verlasst nun den Westflügel und begebt euch durch die Haupthalle wieder nach draußen. Links von euch sollten sich die riesigen Konturen des Washington Monuments abzeichnen. Das ist euer Ziel. Unnötig zur erwähnen, dass es auf dem Terrain ringsum geraten ist, Vorsicht walten zu lassen. Dort angekommen öffnet ihr am Terminal die Sicherheitstür, betretet das Gebäude, fahrt mit dem Fahrstuhl nach oben und repariert oben das Sendegerät.
Genießt den Ausblick von oben und begebt euch dann per Schnellreiseoption zum GNR-Gebäude und Three Dog, um eure Belohnung zu erhalten.
Das Ödland kann beeindrucken – diese Open-World-Spiele bieten euch andere beeindruckende Welten:
