Akt 3, Hauptmission: Sabal - In Deckung!: Far Cry 4 - Komplettlösung

Akt 3, Hauptmission: Sabal - In Deckung!

Was ist der Gute zufrieden. Sabal bedenkt sich ausgiebig bei euch und zeigt sich sehr erkenntlich für all die Dinge, die ihr getan habt. Mitten in seine Glückseligkeit donnert jedoch ein heftiger Artilleriebeschuss. Pagan Min hat begonnen, Utkarsh unter schweren Beschuss zu nehmen und ihr solltet euch beeilen, zu retten, was noch zu retten ist.

Erreiche schnell Utkarsh

Statt einer konkreten Zeit gibt es diesmal einen sich langsam leerenden Balken, innerhalb dessen ihr lieber in der Siedlung ankommen solltet, wenn ihr noch etwas ausrichten wollt. Es ist also nicht ganz leicht zu sagen, wie viel Zeit ihr konkret habt, aber alles in allem ist der Weg relativ locker zu bewältigen, wenn ihr nicht unnötig trödelt. Schnappt euch zu Beginn sofort ein zügiges Boot nahe des Jalendu-Tempels und überquert damit das Wasser. Wieder mit festen Boden unter den Füßen braucht ihr dann ein bisschen Glück bei der Suche eines Fahrzeugs, aber wenn ihr per pedes in Richtung Utkarsh rennt, liegt ihr ganz gut im Rennen und solltet früher oder später auch über ein Gefährt stolpern. Wie gesagt, wirklich knapp bemessen ist die Zeit nicht, zumal ihr lediglich das Randgebiet der Siedlung erreichen müsst.

Suche nach Überlebenden

Fraglich, wie jemand diesen Artilleriebeschuss in diesen dünnen Holzhütten überlebt haben soll, aber es geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder: Am markierten Fenster findet ihr zwei Überlebende, denen das Schlimmste jedoch noch bevorsteht. Sie fürchten um ihr Leben, haben Angst vor Pagans Männern, die jeden Augenblick in Utkarsh eintreffen müssten.

Eliminiere die GegnerUnd so kommt es dann natürlich auch. Hört auf die Rufe eurer Kollegen, da diese euch kurz vorher ankündigen, von wo ihr mit den Widersachern rechnen müsst, und bereit euch möglichst entsprechend auf sie vor. Da die Männer stets eine oder zwei Engstellen auf dem Weg zu euch passieren müssen, ist es keine schlechte Idee, in diese Schnittstellen ein paar Tretminen zu legen. Der Rest ist dann das reinste Massaker: in Deckung bleiben, schießen, heilen, Granaten werfen - all sowas eben. Ihr werdet gut zu tun haben, die Angreifer abzuwehren, solltet inzwischen aber auch ganz gut ausgerüstet sein, mit dem ihr den Feinden das Leben zur Hölle machen könnt.

Artillerie! Deckung!

Nach einer Weile (selbst, wenn noch Feinde übrig sein sollten) startet der nächste Artilleriebeschuss und wenn dieser einschlägt, wollt ihr nicht unter freiem Himmel stehen. Lasst deshalb alles stehen und liegen und nehmt die Beine zu einem der markierten Unterschlupfe in die Hand. Dort habt ihr vor den Detonationen nicht das Geringste zu befürchten. Der positive Nebeneffekt: Feinde, die noch übrig geblieben sind, sind es nach dem Beschuss zumeist nicht mehr. Außerdem könnt ihr die Wartezeit gut damit zu überbrücken, eure Wunden zu lecken.

Dieses Spiel wiederholt sich noch zweimal, wobei ihr im Zuge der zweiten Welle auch mit einem Helikopter zu tun bekommt. Wenn ihr ihm nichts entgegenzusetzen habt, ist es keine schlechte Idee, in einer Deckung zu verharren und die restlichen Feinde von dort aufs Korn zu nehmen.