Ihr möchtet Essen gehen, doch habt kein Bargeld dabei und eure Kreditkarte liegt auch daheim? Dann kann Apple Pay die Lösung bringen. Doch welche Apple Pay Gebühren können anfallen? – Das lest ihr hier.
Der Bezahlservice Apple Pay ermöglicht es euch, ganz einfach per Handy eure Kreditkarte für Bezahlungen zu nutzen. Dabei wird die Tap-On Funktion des Kartenlesers genutzt, um die Daten zu lesen und so eure Kreditkarte zu belasten. Wichtig für die Nutzung ist allerdings, dass ihr eine Kreditkarte besitzt. Zudem kann Apple Pay leider nicht mit allen Handys genutzt werden. Daher ist es ratsam, sich vor Nutzung mit den Richtlinien vertraut zu machen und zu schauen, ob es auch für euch möglich ist, Apple Pay zu verwenden.
So funktioniert Apple Pay:
Diese Banken unterstützen Apple Pay:
Mittlerweile unterstützen die meisten Kreditinstitute Apples Bezahldienst. Allerdings ist das nicht überall kostenlos.
- American Express
- Deutsche Bank
- HVB
- comdirect
- N26
- 02 Banking
- Boon
- bunq
- Hanseatic Bank
- Edenred
- Und viele mehr!
Wo kann man mit Apple Pay bezahlen?
Wie erschließen sich die Apple-Pay-Gebühren?
Die Gebühren für Apple Pay werden nicht direkt von euch als Nutzer gezahlt, sondern vom Händler beglichen. Das ist ähnlich wie bei der Nutzung der Kreditkarte, denn auch in diesem Fall trägt der Händler die Gebühren. Oftmals kann es aber passieren, dass der Händler für die Nutzung von Kreditkarten und Apple Pay die Preise anpasst und daher die Kosten für die Nutzung mit einkalkuliert. Allerdings ist auch nicht jede Kreditkarte kostenlos. Somit kann es passieren, dass einige Banken für Konten mit Apple Pay höhere Kontoführungsgebühren verlangen.