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Gute Decks und Tipps zum Deckbau | Yu-Gi-Oh! Legacy of the Duelist

40 bis 60 Karten in einem Deck sind erlaubt. Optimal sind 40 Monster, Zauber oder Fallen.
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Wenn ihr in Yu-Gi-Oh! Legacy of the Duelist gegen die KI und vor allem andere Spieler bestehen wollt, benötigt ihr gute Decks. Da es über 7500 Monster, Zauber und Fallen gibt, könnt ihr da aber schnell mal den Überblick verlieren. Wir liefern euch allgemeine Tipps zum Deckbau und einige gute Decks für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.

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In der folgenden Bilderstrecke findet ihr einige gute Decks und Empfehlungen der Community. Wir werden diese Galerie erweitern, also könnt ihr auch gerne eigene Decks einsenden, die wir dann einbauen.

Tipps zum Deckbau in Yu-Gi-Oh!

In Yu-Gi-Oh! LotD (und Link Evolution) könnt ihr ein eigenes Deck erstellen, indem ihr im Hauptmenü auf „Deck ändern“ geht. Fragt ihr Yu-Gi-Oh!-Experten, wird euch sicherlich jeder Spieler andere Tipps zum Deckbau geben. Allerdings gibt es ein paar Dinge, an die ihr euch halten könnt, um das größte Potential aus euren Deck zu schöpfen. Für fast alle Decks gilt Folgendes:

  • Versucht, 40 Karten nicht zu überschreiten: Es ist verlockend, so viele gute Karten wie nur möglich ins Deck zu packen, allerdings schwindet damit auch die Chance, genau die Karte zu ziehen, die ihr gerade benötigt. Auch in eurer Starthand landen dann vielleicht Monster, Zauber oder Fallen, die euch nicht sofort weiterhelfen (Sprichwort: „Tote Hand“).
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  • Achtet auf das Verhältnis zwischen Monstern, Zaubern und Fallen: Ein gesundes Verhältnis zwischen Monstern und Zauber- sowie Fallenkarten liegt etwa bei 2:1:1. Ihr solltet also 20 Monster und jeweils 10 Zauber- und Fallenkarten in eure Decks einpflegen.
  • Nicht mehr als fünf Tributmonster: Vor allem gegen die KI sind schnelle Decks sehr effektiv, daher solltet ihr nur maximal fünf Tributmonster verwenden. Diese verlangsamen in den meisten Fällen das Deck unnötig. 2.400 ATK für einen Tribut und 3.000 ATK für zwei Tribute sind durchaus angemessen.
  • Starke Vier-Sterne-Monster sind pflicht: Wollt ihr gute Decks bauen, sind starke Vier-Sterne-Monster unerlässlich. Damit meinen wir Kreaturen, für die ihr keinen Tribut zahlen müsst, die zwischen 1.800 und 2.000 ATK besitzen und im besten Fall normale Monster (gelbe Karten) sind, die nicht durch einen negativen Effekt geschwächt werden.

Bevor ihr in Yu-Gi-Oh! Legacy of the Duelist online gegen andere Spieler antretet, solltet ihr euer eigenes Deck in der Kampagne oder den Duell-Herausforderungen testen. Im besten Fall könnt ihr mit Freunden spielen und euch gegenseitig Tipps zum Deckbau geben.

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Yu-Gi-Oh! | Jetzt auch auf der Switch duellieren!

Beim Deckbau solltet ihr auch die verbotenen und limitierten Karten beachten. Befinden sich verbotene Monster, Zauber- oder Fallen in eurem Stapel, könnt ihr euer eigenes Deck nicht für den Multiplayer nutzen. Entsprechende Karten werden euch schon in der Übersicht markiert.

Decks freischalten - so geht's ganz einfach

Wollt ihr Decks freischalten und mit den Karten eurer Lieblingshelden und -bösewichten spielen, könnt ihr dies ganz einfach in der Kampagne tun. Habt ihr ein beliebiges Duell abgeschlossen, könnt ihr per Knopfdruck die Rollen tauschen.

Kämpft ihr im ersten Durchgang mit Yami Yugi gegen Yami Bakura, könnt ihr danach die Duellanten tauschen und in die Haut von Bakura schlüpfen. Mit einem eigenen Deck oder einer vorgefertigten Version, spielt ihr dann gegen Yugi. Als Belohnung erhaltet ihr sein Deck und eine Signaturkarte.

Dreht die Duelle in der Kampagne um und schnappt euch die Decks der anderen Spieler.
Dreht die Duelle in der Kampagne um und schnappt euch die Decks der anderen Spieler.

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