Paradies der bösen Buben: Riku: Kingdom Hearts 3D - Komplettlösung

Paradies der bösen Buben: Riku

Die Hoffnung auf eine normale Ankunft auf einem neuen Planeten können wir uns wohl endgültig an die Backe schmieren. Stattdessen geht es wieder im Freien Fall in die Tiefe. Um den Abschnitt erfolgreich zu überstehen, müsst ihr auf dem Weg nach unten 700 Preispunkte sammeln.

Was für ein Start: Allem Anschein nach wurdet ihr in das Innere des Wals Monstro verfrachtet. Doch wenigsten seid ihr nicht allein und habt etwas Gesellschaft, denn der alte Geppetto schlägt sich ebenfalls an diesem ungemütlichen Ort durch. Springt auf das Fass vor euch und balanciert so weit nach vorne wie ihr könnt. Rollt danach das blockierende Fass zur Seite oder springt auf das links von euch, um zu Pinocchios Vater zu gelangen. Speichert das Spiel und deckt euch gegebenenfalls im Laden mit neuen Items ein, bevor ihr ihn ansprecht.

Geppetto erzählt euch, dass er seinen Jungen hier in Monstro wiedergefunden hat, er sich danach aber erneut allein auf die Socken gemacht hat. Cleveres Gör. Jiminy Grille, der ebenfalls im Inneren des Wals gefangen ist, erklärt, dass Pinocchio mit einem Fremden weggegangen ist, der einen schwarzen Mantel trug. Riku schwant nichts Gutes, weshalb er sich sogleich auf den Weg macht.

Folgt eurer Nase und geht geradeaus durch die Öffnung, um einen Weg aus Monstro zu suchen. Hüpft im neuen Gebiet auf die kleine Erhöhung links von euch und nutzt das blaue, undefinerbare Objekt als Trampolin, woraufhin ihr dem Weg bis zum größeren Vorplatz folgt. Dort findet ihr ein weiteres blaues Trampolin, das euch ordentlich nach oben schleudert. Grindet ihr nacheinander die Stränge ab, gelangt ihr zu einer großen Schatztruhe. Lasst euch fallen und rutscht über einen weiteren Strang im Norden des Gebiets, der euch zu einer blauen Öffnung führt, hinter der sich das nächste Areal verbirgt.

Endlich findet ihr Pinocchio und seinen Entführer wieder, der den Jungen überraschend bereitwillig herausrückt und sogar sein Gesicht offenbart. Es ist … Riku! Oder konkreter formuliert seine dunkle Seite, die kurz darauf durch ein schwarzes Portal verschwindet.