- 1.Ori and the Blind Forest: Ori and the Blind Forest: Video-Walkthrough
- 1.1.Einleitung
- 1.2.Teil 1 - Der Weg zur ersten Fähigkeit
- 1.3.Teil 2 - Ein Weg voller Gefahren
- 1.4.Teil 3 - Das Öffnen und Betreten des Ginsobaums
- 1.5.Teil 4 - Der Ginsobaum
- 2.Teil 5 - Der Weg zum Nebelforst: Ori and the Blind Forest - Komplettlösung
- 2.1.Teil 5 - Der Weg zum Nebelforst
- 2.2.Teil 6 - Der Nebelforst
- 2.3.Teil 7 - Die Elendsruinen
- 2.4.Teil 8 - Der Weg zum Horuberg - Kein zurück mehr
- 2.5.Teil 9 - Der Horuberg - Das Ende
Teil 5 - Der Weg zum Nebelforst
Auf dieser Reise erlangt ihr gleich mehrere Fähigkeiten in Ori and the Blind Forest. Gleich nachdem ihr den Ginsobaum verlassen habt, lernt ihr in sauberem Wasser zu tauchen. Später könnt ihr euch über den Fähigkeitenbaum auch unbegrenztes Tauchen ermöglichen.
Nun erlernt ihr auch die Stampf-Attacke. Mit dieser könnt ihr unter euch befindliche Steinflächen zerstören. Noch wichtiger: Ihr könnt sehr effektiv Gegner damit erledigen. Anders als im Video solltet ihr davon häufiger Gebrauch machen. Besonders die Nashorn-ähnlichen Gegner könnt ihr damit innerhalb kürzester Zeit aus dem Weg räumen.
Kurz bevor ihr beim Nebelforst angekommen seid, bekommt ihr eine von Kuros Federn. Auch dieses Element wird nun zunehmend wichtiger. Freudet euch also schnell mit der Schwebe-Mechanik an.
Teil 6 - Der Nebelforst
Der Nebelforst ist ein irres Kapitel. Zum einen könnt ihr keine Karte verwenden. Zum anderen würde euch das sowieso nicht viel nützen, denn die Spielwelt verändert sich immer wieder. Folgt einfach dem einzig möglichen Pfad und vergesst nicht oft zu speichern. Auf diese Wege meistert ihr den Wald voller Gefahren am ehesten.
Teil 7 - Die Elendsruinen
Nun da ihr den Nebelforst bezwungen habt, könnt ihr euch zu den Elendsruinen aufmachen. Nutzt diesen Weg ruhig aus, um mehr Fähigkeitspunkte zu sammeln. Auch Lebens- und Energiepunkte helfen euch bei weiteren Herausforderungen.
In den Elendsruinen gibt es eine sehr eigenwillige Spielmechanik. Tragt ihr die kleine Eiskugel, könnt ihr über heiße Flächen laufen. Gleichzeitig wird eure Gravitation verändert. Verlasst ihr eine Oberfläche durch einen Sprung behaltet ihr die Gravitation der letzten Ebene, die ihr berührt habt. Im Video seht ihr sowohl Fehlversuche als auch den richtigen Weg durch die Elendsruinen in Ori and the Blind Forest.
Teil 8 - Der Weg zum Horuberg - Kein zurück mehr
Dieser Weg ist besonders wichtig für euch, solltet ihr vorhaben alles Sammelbare direkt mitzunehmen. Denn habt ihr den Horuberg einmal betreten, gibt es keine Möglichkeit mehr dafür. Sobald ihr die Lavaflüsse seht, solltet ihr daher umdrehen und erst einmal alles einsammeln, was ihr noch finden könnt. Auf diese Weise sind euch dei Erfolge, die sich auf Sammeln beziehen, in diesem Durchlauf gewiss. Optional könnt ihr den aktuellen Spielstand kopieren und mit einem davon das Spiel beenden. Denn der Spielstand mit dem ihr das Spiel beendet habt, lässt sich anschließend nicht mehr starten.
Teil 9 - Der Horuberg - Das Ende
Der Horuberg fordert alles von euch, was ihr gelernt habt. Zu Beginn bahnt ihr euch den Weg nach oben. Das geschieht vornehmlich durch die Verwendung der „Stoßen“-Fähigkeit. Oben angekommen betretet ihr abwechselnd links und rechts Räume, in denen ihr Lava-Quellen schließt.
Am Ende wartet sozusagen der Endkampf auf euch. Hier geht es darum, Koru so schnell ihr könnt zu entfliehen. Am Anfang werdet ihr dafür sicherlich einige Versuche brauchen, denn jeder kleine Fehler wird direkt bestraft und bringt euch wieder an den Start dieses Abschnitts.
Anschließend kommen noch ein paar kleine steuerbare Abschnitte und dann habt ihr das Ende von Ori and the Blind Forest erreicht.