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Pacific Drive: Tipps für einen sorgenfreien Roadtrip

Pacific Drive – Tipps und Tricks
Mit den richtigen Tipps und Tricks wird Pacific Drive zur Spazierfahrt. (© Screenshot GIGA)
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Überleben kann ganz schön anstrengend sein, vor allem in Pacific Drive. Mithilfe dieser nützlichen Tipps und Tricks fällt euch die Planung des nächsten Roadtrips leichter und ihr werdet weniger frustriert sein.

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Tipps und Tricks für Pacific Drive

Pacific Drive macht einiges anders als übliche Survival-Spiele und stellt euch gerade deshalb einige Hürden vors Auto. Falls euch das noch nicht aufgefallen ist, solltet ihr wissen, dass nur die Streckenführung im Spiel nicht zufallsgeneriert ist.

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Gebäude, Anomalien, Beute, potenzielle Ausgänge, all diese Dinge werden jedes Mal neu generiert und unterscheiden sich bei jedem Trip. Die nachfolgenden Tipps und Tricks helfen euch bei einem sicheren Einstieg und stellen sicher, dass ihr auch darüber hinaus eure Überlebensfähigkeiten schult.

Die Sache mit dem eigenen Schwierigkeitsgrad

Ihr seid vermutlich schon ein paarmal gestorben oder musstet euer Auto zurücklassen, deshalb seid ihr auf diesem Tipps-Guide gelandet. Es ist äußerst verführerisch, die Optionen in den Einstellungen zu nutzen und den Schwierigkeitsgrad durch gewisse Komfort-Funktionen zu verringern. Ihr solltet aber bedenken, dass das Freischalten von Trophäen deaktiviert wird und die Essenz des Spiels verloren geht.

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Pacific Drive – Schwierigkeitsgrad
Ihr könnt den Schwierigkeitsgrad stark verringern, erhaltet dann aber weder Trophäen, noch Errungenschaften. (© Screenshot GIGA)

Ich möchte an dieser Stelle niemanden dazu zwingen, Pacific Drive so zu spielen, wie es die Entwickler vorgesehen haben. Allerdings werden euch die folgenden Tipps und Tricks sowieso unter die Arme greifen – ihr müsst den Schwierigkeitsgrad gar nicht verringern.

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Nutzt die Werkstatt für zusätzliche Ressourcen

Um wertvolle Ressourcen oder neue Autoteile zu bekommen, müsst ihr nicht zwingend eine Route planen und unterwegs sein. Schaut euch regelmäßig in der Werkstatt und auch draußen auf dem Hof um. In Regalen findet ihr Objekte, die ihr für Ressourcen abbaut. Draußen vor der Werkstatt steht ein Autowrack, das ihr auseinandernehmen könnt.

Pacific Drive – Werkstatt
Außerhalb der Werkstatt steht ein Wrack, das ihr wiederholt looten könnt. (© Screenshot GIGA)

Und nicht zu vergessen: der hilfreiche Müllcontainer, direkt neben dem Tor zur Werkstatt. Leuchtet dieser, könnt ihr hier ein paar kostenlose Materialien abstauben. Erst, wenn ein Ton beim Interagieren ertönt, spuckt er keine Gegenstände mehr aus.

Verbessert die Reifen eures Fahrzeuges

Setzt bei den Upgrades für euren Wagen einen Fokus auf die Reifen. Je weiter ihr in der Geschichte vorankommt, desto häufiger führen euch Wege auch mal abseits der Straßen – mit Sommerreifen kommt ihr hier nur schwer vorwärts.

Pacific Drive – Reifen verbessern
Verbesserte Reifen sind mit die wichtigsten Upgrades in Pacific Drive. (© Screenshot GIGA)

Verbesserte Reifen gehen vor allem nicht so schnell kaputt und halten einiges mehr aus. Bedenkt dabei, dass ihr bei der Reparatur ebendieser Reifen dann auch mehr Ressourcen benötigt.

Plant eure Route und nutzt den Scanner

Einfach drauflos zu fahren und das Glück herauszufordern kann spannend sein. Ihr solltet, vor allem zu Spielbeginn, eure Routen aber mit Bedacht planen und Stürme um jeden Preis umgehen. Nutzt den Sperrgebietsscanner, den ihr früh im Verlauf der Geschichte auf dem Dach der Werkstatt anbringt, um potenzielle Stürme auf eurem Weg zu identifizieren.

Pacific Drive – Routenplaner
Schaut euch mögliche Beute und Anomalien vor eurem nächsten Trip genau an. (© Screenshot GIGA)

An der dafür vorgesehenen Station könnt ihr die drohenden Anomalien analysieren und das Gefahrenpotenzial einer speziellen Route besser planen. Zufällige Modifikationen können zum Sturm auch Säureregen und andere Gefahren hervorrufen.

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Kennt die potenziellen Ausgänge

Apropos Routenplanung: Sobald ihr in ein neues Gebiet teleportiert werdet, solltet ihr euch direkt auf der Karte nach potenziellen Ausgängen umsehen. Diese werden mithilfe eines Pfeils in einem orangefarbenen Quadrat markiert. Hier sichert ihr sämtliche Beute und kehrt zur Werkstatt zurück.

Sind alle Ausgänge ausgegraut, könnt ihr alternativ die Portale für einen sicheren Ausgang nutzen. Diese gigantischen Lichtsäulen sind nicht zu übersehen, habt ihr sie zum Beispiel mit einem stabilen Anker aktiviert. Sind diese Portale auf der Karte rosa eingefärbt, seid ihr übrigens zu nah an ihnen dran und ihr könnt sie nicht nutzen.

Pacific Drive – Ausgänge
Es ist von großem Vorteil, wenn ihr die Gebietskarten lesen könnt. (© Screenshot GIGA)

Habt ihr euer Auto mit einem der Anker gefüttert, löst ihr übrigens immer eine Implosion des Gebietes aus. Ohne Umwege solltet ihr so schnell wie möglich zu einem aktivierten Portal fahren.

Verlorene Beute wiederfinden

Loot packt ihr in euren Rucksack oder in den Kofferraum eures Autos. Solltet ihr sterben oder den Wagen zurücklassen müssen, verliert ihr natürlich auch eure Beute. Ihr respawnt immer bei der Werkstatt und solltet als allererstes immer am Müllcontainer vorbeischauen. Dieser spuckt auch nach dem Tod nützliche Gegenstände aus, mit denen ihr einige Schäden gleich reparieren könnt – im wahrsten Sinne.

Geht nun zum Routenplaner und sucht auf der Karte nach einem roten Grabstein-Symbol. Hier könnt ihr verlorene Beute wiederfinden. Ein Beispiel seht ihr im Bild oben.

Scannen, scannen und noch mehr scannen

Mit L1 könnt ihr nahezu alles in Pacific Drive scannen. Egal, ob Anomalien, Ressourcen, Autoteile ... alles solltet ihr mindestens ein Mal genauer unter die Lupe nehmen. Ihr schaltet damit nicht nur nützliche Informationen im Logbuch frei. Auch solltet ihr beschädigte Autoteile scannen, bevor ihr sie repariert. Euch wird die Art des Schadens angezeigt, womit ihr nie wieder das falsche Reparaturwerkzeug parat habt oder Ressourcen verschwendet.

Pacific Drive – Scanner
Das Scannen von beschädigten Teilen offenbart die nötigen Reparaturen im Detail. (© Screenshot GIGA)

Das Auto parken nicht vergessen!

Für Autofahrer selbstverständlich, für andere eben nicht: Denkt daran, den Schalthebel auf „P“ für Parken zu stellen, wenn ihr aussteigt – das gilt vor allem für Gebiete mit Gefälle.

Tut ihr das nicht, könnte euer Auto davon rollen. Das ist besonders dann gefährlich, wenn plötzlich ein Sturm aufzieht, das Gebiet in Dunkelheit gehüllt wird oder andere Anomalien auftauchen. Der Weg zum Fahrzeug sollte nicht allzu lang sein und wenn ihr es gar nicht mehr wiederfindet, schaut ihr euch den sechsten Tipp erneut an.

Allgemeine Kurztipps für den nächsten Roadtrip

Es folgen einige Tipps und Tricks zu Pacific Drive, die kaum umfangreiche Beschreibungen benötigen. Doch auch diese werden euch in der ein oder anderen Situation weiterhelfen:

  • Ihr könnt Gegenstände und Ressourcen im Inventar drehen, um etwas mehr Platz zu haben. Wählt dafür einen Gegenstand aus und drückt die unten angezeigte Taste zum Drehen.
  • Fokussiert euch zu Beginn auf Teile und Upgrades aus Stahl. Die Ressourcen hierfür habt ihr schnell gesammelt.
  • Unterwegs solltet ihr vor allem Vans und große Trucks looten. Hier findet ihr seltene Beute und könnt gute Teile für euer Auto entwenden.
  • Anstatt Gegenstände für Ressourcen abzubauen, solltet ihr später den Liberator einsetzen. Mit diesem Gerät könnt ihr Türen, Motorhauben und andere Autoteile von Wracks stehlen, ohne sie zu zerstören. Gebt aber nur einen Schuss ab, da ihr sie sonst beschädigt. Polizeiwagen sind hier ein geeignetes Ziel für bessere Rüstung.
  • Habt immer etwas Benzin für den Notfall dabei. Dafür könnt ihr den Reservetank im Kofferraum eures Fahrzeuges auffüllen. Wracks und Tankstellen sind die beste Quelle für Benzin, es gibt aber auch natürliche Quellen für Kraftstoff wie die grün-leuchtenden Anomalien.
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