Ganz egal ob Waffen, legendäre Ausrüstungsteile oder Mounts: Mit Gold könnt ihr euch in World of Warcraft: Shadowlands beinahe alles kaufen. Besonders die WoW Marke, mit der ihr eurem Account Spielzeit hinzufügt, ist für viele Spieler interessant. Doch mit einem Preis von 150.000 bis 200.000 Gold ist sie nicht sonderlich preiswert. In diesem Guide erfahrt ihr, wie ihr viel Gold und kurzer Zeit farmt.
- 1.Gold mit Sammelberufen verdienen in World of Warcraft: Shadowlands
- 2.Sekundäre Berufe als Nebenjob
- 3.Sammelt seltene Mounts und Waffenskins
- 4.Schließt Dungeons als Heiler oder Tank ab
- 5.Nutzt die Quests des Paktsanktums und den Befehlstisch
- 6.World of Warcraft: Shadowlands - Meidet Berufe, die Rüstung herstellen
Gold mit Sammelberufen verdienen in World of Warcraft: Shadowlands
In WoW gibt es drei Sammelberufe: Kräuterkunde, Kürschnerei und Bergbau. Wer seine Zeit mit dem Sammeln von Kräutern, Leder und Erzen verbringt, kann in einer Stunde mehrere Tausend Goldstücke einnehmen. Besonders zum Start von Shadowlands sind hohe Erträge drin, die eure Goldreserven explodieren lassen. Unsere Erfahrungswerte zeigen, dass auch im späteren Verlauf des Addons die Preise mit hoher Wahrscheinlichkeit gut und stabil sein werden. Wie ihr Kräuter farmt und mit Leder Gold verdient, erfahrt ihr in den verlinkten Guides.
Sekundäre Berufe als Nebenjob
Angeln und Kochkunst sind für Bufffood essenziell. Besonders jetzt, da der erste Schlachtzug von Shadowlands zugänglich ist, wird Bufffood im Auktionshaus wieder hoch gehandelt. Legt einen besonderen Fokus auf „Festmahl des unersättlichen Hedonismus“ und „Überraschend genießbares Festmahl“, da sie in Raids besonders gefragt sind. Sie bringen zwischen 2.500 und 10.000 Gold pro Stück ein.
Sammelt seltene Mounts und Waffenskins
Seltene Reittiere aus der Erweiterung „Battle for Azeroth“, wie etwa das verängstigte Packmuli oder Großmeerrochen, bringen auch heute noch 200.000 bis 400.000 Gold. Je nach Server schwanken die Preise natürlich. Großmeerrochen findet ihr beim Angeln in einem beliebigen Gewässer der BFA-Gebiete. Die Chance, es zu erhalten, liegt jedoch bei unter 0.1 Prozent pro Angelwurf. Mehr Erfolg verspricht das Sammeln des Packmulis. Dafür müsst ihr „Behexte“-Gegner oberhalb von Corlain in Drustvar töten.
Schließt Dungeons als Heiler oder Tank ab
Heiler und Tanks sind auch in Shadowlands wieder Mangelware. Besucht einen heroischen Dungeon, wenn „Ruf zu den Waffen: Schutz“ oder „Ruf zu den Waffen Heilung“ aktiv ist. Auf diese Weise erhaltet ihr täglich mehr als 1.000 Goldstücke und weitere nützliche Gegenstände, die ihr zu Gold machen könnt.
Wir haben euch gefragt welche eure schönsten Momente in WoW sind. Diese 13 haben unser Herz ergriffen:
Nutzt die Quests des Paktsanktums und den Befehlstisch
Wenn ihr beispielsweise die Erfolge abschließt, um die verbündeten Völker freizuschalten, ist es effizienter, einige Nebenquests abzuschließen. Doch um Gold zu farmen, ist Questen nicht mehr so effizient wie zu anderen Addons. Ausnahmen bestehen bei den Quests und Berufungen des Paktsanktums. Die dadurch erhaltenen grauen Gegenstände weisen allesamt einen hohen Verkaufspreis beim NPC auf, wodurch ihr täglich in wenigen Minuten rund 1.500 Gold erzielt. Auch manche Missionen am Befehlstisch bringen euch rund 250 Gold. Schaltet weitere Gefährten frei, um an mehr Missionen gleichzeitig teilzunehmen und verdient euch so passiv eine goldene Nase.
World of Warcraft: Shadowlands - Meidet Berufe, die Rüstung herstellen
Während Inschriftenkundler mit Verträgen und Schriften abkassieren und Alchemisten mit wertvollen Fläschchen für Schlachtzüge Profit machen, sind die Rüstungsberufe die Verlierer in Shadowlands. Legendäre Basisgegenstände des ersten Ranges sind in der Herstellung oft höher als der Ertrag im Auktionshaus. Vermutlich wird sich das ändern, wenn Spieler höhere Ränge der Basisgegenstände herstellen können. Doch bis dahin müsst ihr massenweise Gold aufbringen, um die Ränge der Items zu steigern. Schließlich benötigt der erste Rang bereits 15 hergestellte Teile desselben Gegenstands. Wenn ihr euch nicht gerade in einer großen Gilde befindet und die Mats gestellt bekommt, lohnt sich ein solcher Berufe nicht und verursacht mehr Kosten, als er Profit einbringt.
Mit World of Warcraft: Shadowlands gibt es neue Mounts, Dungeons und Quests. Habt ihr schon den Ankündigungstrailer der neuen Erweiterung gesehen?
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