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Tales of Arise | 10 Tipps für ein weniger anstrengendes Abenteuer

Diese Tipps und Tricks wappnen euch für ein gewährliches Abenteuer in Tales of Arise.
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Eure Reise in Tales of Arise kann auch außerhalb des Kampfes ganz schön anstrengend werden. Damit ihr nicht den Fokus verliert und Dahna endlich aus der Schreckensherrschaft durch Rena befreit, liefern wir euch hier nützliche Tipps und Tricks für das Abenteuer.

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Tipps und Tricks zu Tales of Arise

Auch wenn ihr schon mehrere Stunden in Tales of Arise verbracht habt, werdet ihr regelmäßig neue Spielmechaniken lernen oder Tutorials spielen. Das ist natürlich gut, weil das JRPG viel zu bieten hat, kann aber für einige von euch auch überfordernd sein. Die folgenden Tipps helfen euch nicht nur dabei, in Kämpfen zu glänzen, sondern auch in Ruhephasen das Maximum aus eurer Gruppe herauszuholen.

Tipp 1: DLC-Boni nicht vergessen!

Bevor wir euch mit nützlichen Tipps versorgen, hier ein wichtiger Hinweis für Käufer der Deluxe, Ultimate oder Collector's Edition: Löst unbedingt eure DLC-Boni ein bzw. vergesst nicht, diese auch im Spiel abzuholen – die wandern nämlich nicht automatisch in euer Inventar. Besonders nützlich sind der FP- und EP-Multiplikator sowie die zusätzlichen Zutaten zum Kochen. Wie ihr DLC-Inhalte einlösen und abholen könnt, erläutern wir euch Schritt-für-Schritt im verlinkten Guide.

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Auf diese DLC-Boni wollt ihr unter keinen Umständen verzichten.
Auf diese DLC-Boni wollt ihr unter keinen Umständen verzichten.

Die DLC-Boni erleichtern euch den Start und das fortlaufende Abenteuer ungemein. Solltet ihr Probleme haben, könnt ihr die Boni als Hilfe nutzen. Die freigeschalteten Kostüme sind nur kosmetischer Natur.

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Tipp 2: Gegnergruppen im Kampf kontrollieren

Einen Großteil eurer Zeit werdet ihr in Kämpfen verbringen, also wollt ihr euren Kampfstil von Beginn an verbessern, um auch den abscheulichsten Zeugeln Widerstand leisten zu können. Unsere Tipps-Sammlung startet daher mit der Kontrolle von Gegnergruppen in Kämpfen, Feinde tauchen nämlich nur selten alleine auf. Ihr habt zwei Möglichkeiten:

  1. Sobald der Kampf startet, zieht ihr die Traube an Gegnern auseinander, indem ihr euch einfach weit von eurem anvisierten Ziel entfernt. Der Feind wird euch folgen und ihr könnt ihn im „1-gegen-1“ mühelos bezwingen. So müsst ihr keine Treffer anderer Gegner fürchten und könnt so ein Feind nach dem anderen ausschalten. Außerdem habt ihr einen besseren Überblick über die Kampfsituation, die aufgrund von Reizüberflutung und Effektfeuerwerk schnell im Chaos enden kann.
  2. Alternativ macht ihr genau das Gegenteil und versucht, alle Feinde auf kleinem Raum zu sammeln. Das ist riskant, gibt euch aber die Möglichkeit, gleich mehrere Gegner mit nur einem Schlag zu treffen. Das ist besonders dann effektiv, wenn ihr Boost-Angriffe einsetzt.
Vorsicht: Angriffe von Feinden sind im Tumult manchmal nicht mehr zu registrieren.
Vorsicht: Angriffe von Feinden sind im Tumult manchmal nicht mehr zu registrieren.

Tipp 3: Nie den Überblick im Kampf verlieren!

Im vorangegangenen Tipp haben wir das Chaos erwähnt, das ab und an Einzug in Tales of Arise erhält. Manchmal tollen so viele Feinde im Kampfgebiet umher, dass ihr schnell die Übersicht verliert. Hier gibt es allerdings einen einfachen Trick, der dies verhindert und es euch immens erleichtert, Spezialfähigkeiten zielgenau einzusetzen: Die Kamerazentrierung mit R3 bzw. RS (rechten Stick drücken) funktioniert auch im Kampf sehr gut.

Nutzt ihr diese nicht, müsst ihr immer wieder die Kamera drehen. Außerdem kann es passieren, dass eine Spezialfähigkeit ins Leere geht und das wollt ihr tunlichst vermeiden.

Tipp 4: Schwachpunkte immer wieder anvisieren und zerstören

Einer der wichtigsten Tipps folgt hier: Bestimmte Gegner und einige Bosse weisen Schwachpunkte in Form von orangefarbenen Kristallen auf, auch Geistkerne genannt. Diese befinden sich an unterschiedlichen Stellen am Körper der Bestien. Haltet bei Kampfbeginn L1 bzw. LB gedrückt und wählt die Schwachstelle als Ziel aus und attackiert diese wiederholt.

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Nicht immer sind die Schwachpunkte so gut sichtbar wie bei diesem Gifteltier.
Nicht immer sind die Schwachpunkte so gut sichtbar wie bei diesem Gifteltier.

Sobald die orangefarbenen Kristalle brechen, ist der Gegner für kurze Zeit ausgeknockt und er erleidet mehr Schaden. Und jetzt der eigentliche Tipp: Schon nach sehr kurzer Zeit im Kampf, wird die Schwachstelle des Feindes „nachwachsen“. Ihr solltet also immer wieder L1 bzw. LB gedrückt halten und diese anvisieren, damit ihr gleich mehrfach von diesem großen Vorteil profitieren könnt. Das ist vor allem bei langen Bosskämpfen gegen die Gigant-Zeugel goldwert.

Tipp 5: Spielstand speichern zur Absicherung

Zum Glück könnt ihr in Tales of Arise immer und zu jeder Zeit speichern – das solltet ihr auch so oft es geht tun. Das Speichern ist deshalb so effektiv, weil ihr die meisten Begegnungen mit Gegnern oder Bossen eigenständig auslösen könnt.

Ihr habt einen schwierigen Kampf vor euch und wisst nicht, welches Level dieses furchteinflößende Gigant-Zeugel vor euch hat? Kein Problem! Einfach speichern, die Auseinandersetzung wagen und bei jeglichen Verlusten den Spielstand einfach neu laden. Da sich eure Gruppe die Lebenspunkte teilt und ihr wertvolle Ressourcen für solche „Encounter“ verbrauchen werdet, solltet ihr das Speichern nie vergessen! Ein simpler, aber sehr effektiver Tipp.

Alternativ nutzt ihr Lagerfeuer, um eure Gruppe zu heilen oder für sie zu kochen.
Alternativ nutzt ihr Lagerfeuer, um eure Gruppe zu heilen oder für sie zu kochen.

Tipp 6: Einfach und schnell alle Schätze finden

In Tales of Arise gibt es so einige versteckte Schätze wie Gald, Waffen, Rüstungen oder nützliche Items. Eigentlich könnt ihr die kaum verpassen, da ihr auch für unbekannte Gebiete immer einen Blick auf die Karte werfen könnt. Lauft also nie den direkten Weg zum Ziel (mit einem Stern markiert), sondern nehmt die alternative Routen genauer unter die Lupe.

Eine Gegnergruppe bewacht einen auffälligen Höhleneingang? Rein da, hier muss etwas Gutes versteckt sein! Bezwingt die Schurken und schnappt euch die Beute. Ihr könnt nahezu keine Schätze im Spiel verpassen, wenn ihr regelmäßig einen Blick auf die Karte werft.

Auch die putzigen Eulen findet ihr oft auf alternativen Routen.
Auch die putzigen Eulen findet ihr oft auf alternativen Routen.

Ebenfalls nützlich: Euch sind sicherlich die blau-leuchtenden Gegenstände aufgefallen, die meist als Zutaten für leckere Rezepte dienen, oder? Sobald ihr ein Gebiet verlasst und wieder zurückkehrt, findet ihr an genau diesen Stellen wieder nützliche Ressourcen. Das Farmen von Items macht euch Tales of Arise also relativ einfach.

Tipp 7: Handelswaren regelmäßig verkaufen

Seid ihr nicht in den Genuss einer wohltuenden Finanzspritze der Deluxe, Ultimate oder Collector's Edition gekommen, solltet ihr gesammelte Handelswaren regelmäßig bei Händlern verkaufen. Auch hier macht es euch das Spiel glücklicherweise sehr einfach.

Ihr solltet immer, wenn ihr einen neuen Händler auf Reisen oder in einem neuen Ort trefft, zuerst die Option „Verkaufen“ wählen. Automatisch werden euch Handelswaren angezeigt, die ihr gegen Gald (die Währung im Spiel) eintauschen könnt. Keine Sorge: Diese Handelswaren dienen keinem anderen Zweck und werden im späteren Spielverlauf nicht benötigt.

Ein offensichtlicher Tipp, den man aber ab und zu vergessen mag ...
Ein offensichtlicher Tipp, den man aber ab und zu vergessen mag ...
Schon gewusst? Auch beim Schmied oder dem Gasthof-Personal könnt ihr Handelswaren verkaufen und so schnell an Geld kommen.

Tipp 8: Flexibel sein und Artes immer wieder wechseln

Ihr werdet viele verschiedene Gebiete bereisen und daher werden sich auch die Gegner-Typen immer wieder ändern. Ihr solltet daher flexibel bleiben und eure Artes (also Spezialfähigkeiten) je nach Gebiet anpassen. Horcht dafür zum Beispiel den Gesprächen der Charaktere, die euch Hinweise auf die Schwächen der ansässigen Feinde liefern. Natürlich begegnen euch im Schneegebiet häufiger Gegner, die eine Schwäche gegen Feuer besitzen ...

Im Artes-Menü solltet ihr bei der Wahl der Fähigkeiten auf die farblichen und kreisrunden Symbole achten. Diese zeigen euch, welches Element ihr mit dem jeweiligen Skill heraufbeschwört. Je nach Schwäche oder Stärke, teilt ihr dann kritischen Schaden aus.

Ihr könnt Boden- und Luft-Artes auswählen und solltet diese immer mal wieder austauschen.
Ihr könnt Boden- und Luft-Artes auswählen und solltet diese immer mal wieder austauschen.

Nicht vergessen: Ihr könnt Artes leveln und verbessern, indem ihr sie häufiger einsetzt bzw. den finalen Schlag mit dem jeweiligen Skill landet. Unter „Artes“ verrät euch die Sternebewertung (von 1 bis 5 Sternen), wie stark die Fähigkeit ist.

Tipp 9: Abschlussbonus der Fertigkeiten priorisieren

Ihr stärkt eure Charaktere, indem ihr unter anderem die Fertigkeiten-Matrix öffnet und gewonnene FP in neue Skills investiert. Hier solltet ihr nicht wahllos alles freischalten, was ihr als nützlich empfindet. Achtet auf die Abschlussboni der Titel, die zum Beispiel den Angriffswert des Charakters permanent erhöhen oder ihm mehr Schutz gegen Elementarangriffe liefern. Diese stehen immer ganz unten in der Beschreibung des Titels.

Schaltet ihr alle Skills von „Erfahrener Samurai“ frei, erhaltet ihr permanent +50 Angriff.
Schaltet ihr alle Skills von „Erfahrener Samurai“ frei, erhaltet ihr permanent +50 Angriff.

Der Abschlussbonus wird erst dann aktiv, wenn ihr alle Fertigkeiten eines Rings (also eines Titels) freigeschaltet habt. Priorisiert also die Skills, die euch auch einen saftigen Abschlussbonus liefern.

Tipp 10: Es gibt keinen Fallschaden!

Ja, ihr habt richtig gelesen. Es gibt keinen Fallschaden und das macht euch die Erkundung im JRPG um einiges leichter. Zwar seht ihr immer wieder Leitern, die euch meist zu versteckten Kisten führen, diese benötigt ihr aber nur, um wieder nach oben zu gelangen.

Auch auf Dächern gibt es immer wieder Lücken in Fassaden oder Zäunen, durch die ihr schneller wieder nach unten gelangen könnt. Das spart euch Zeit und Nerven!

Tales of Arise: Eure Heldentruppe stellt sich vor

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