Bei „Microsoft Teams“ kann man mit einem Status anderen Nutzern anzeigen, was man gerade macht. Bei einigen Teilnehmern steht dort „Außer Haus“. Wie kann man das einstellen und was bedeutet das?
Manchmal taucht der Eintrag auch bei einem selbst auf, obwohl man das gar nicht will. Das lässt sich an verschiedenen Stellen deaktivieren. Anhand der Statusanzeige beim Profilbild kann man zum Beispiel erkennen, ob ein Nutzer gerade verfügbar oder beschäftigt ist.
Teams: Status einstellen
Normalerweise lässt sich der Status in Teams schnell ändern. Das geht so:
- Drückt auf euer Profilbild oben rechts.
- Es öffnet sich ein neues Menü. Standardmäßig ist hier „Verfügbar“ eingestellt.
- Tippt rechts auf den Pfeil.
- Dann öffnet sich ein Menü, mit dem ihr den neuen Status einstellen könnt.
Zur Auswahl stehen einige vorgegebene Optionen:
- Verfügbar
- Beschäftigt
- Nicht stören
- Bin gleich zurück
- Als abwesend anzeigen
„Außer Haus“ findet man hier jedoch nicht. Damit das angezeigt wird, muss man etwas anders vorgehen.
Teams: „Außer Haus“ einstellen oder deaktivieren
Nutzt ihr Teams mit dem gleichen Microsoft-Konto wie Outlook, wird der Status aus dem Verwaltungsprogramm übernommen. Ihr müsst für euch also im E-Mail-Programm als abwesend einrichten. Das geht so:
- Öffnet Outlook.
- Erstellt einen neuen Termin. Ihr müsst dazu keine Gäste einladen.
- In der Detailansicht des Termins wählt ihr unter „Anzeigen“ die Option „Außer Haus“.
- Speichert den Termin.
- Nun werdet ihr für die ausgewählte Zeit automatisch auch bei Teams als abwesend angezeigt.
Daneben findet ihr die Option auch hier:
- Ruft die „Kontoinformationen“ auf.
- Sucht den Eintrag „automatische Antworten“ heraus.
- Stellt sicher, dass „außer Haus“ hier nicht aktiviert ist.
In Outlook darf auch keine Abwesenheitsnotiz aktiviert sein, da hierdurch ebenfalls der Status im Video-Konferenz-Tool ausgelöst wird.
Was bedeutet „Außer Haus“?
Der Status gibt an, dass sich der Teilnehmer nicht im Büro oder an seinem Arbeitsplatz befindet, sondern auswärts Termine hat. Daran erkennt man also schnell, dass der Nutzer für eine Besprechung nicht erreichbar ist.