Praktisches Crossplay hat sich im Genre der Rennspiele nun schon seit ein paar Jahren etabliert. Auch in The Crew Motorfest könnt ihr plattformübergreifende Funktionen nutzen – allerdings mit Einschränkungen.
Gibt es Crossplay in The Crew Motorfest?
Kurz und knapp: Ja, es gibt Crossplay in The Crew Motorfest. Allerdings muss ich eure Vorfreude etwas dämpfen, denn die plattformübergreifenden Funktionen halten sich stark in Grenzen.
Im Spiel gibt es genau drei Funktionen, die Crossplay bieten: Bestenlisten, Grand Race und Demolition Royale. Überall anders ist es euch also nicht möglich, Crossplay zu nutzen und zum Beispiel mit Freunden, die auf anderen Plattformen spielen, durch die Gegend zu fahren – äußerst ärgerlich.
In den Bestenlisten werden also die Zeiten oder Punktzahlen aller Spieler angezeigt, egal, auf welcher Plattform sie spielen. In den beiden Modi Grand Race und Demolition Royale erlaubt es euch das Matchmaking, ebenfalls plattformübergreifend gegen andere Spieler anzutreten. Das war es dann aber auch mit den Crossplay-Funktionen.
Freunde für Crossplay einladen – geht das?
Viele von euch fragen sich nun, da die Crossplay-Funktionen doch eher eingeschränkt sind, ob sie Freunde auf anderen Plattformen einladen können. Hier dürfte die Enttäuschung groß sein, denn das geht leider nicht. Wollt ihr mit Freunden spielen und durch die Spielwelt fahren, müsst ihr sie in eure Crew einladen.
Das funktioniert aber leider nur über die Plattform, auf der ihr selber spielt. PlayStation-Besitzer können also nur Freunde einladen, die ebenfalls eine PlayStation besitzen. Gleiches gilt auch für fremde Spieler, die euch in der Crew-Übersicht rechts angezeigt werden.
Mehr Crossplay-Funktionen in der Zukunft?
Die Informationen zu den Crossplay-Funktionen in The Crew Motorfest befinden sich auf dem Stand vom 18. September 2023. Gut möglich, dass weitere Möglichkeiten per Update ergänzt werden. Große Hoffnungen sollten wir uns hier allerdings nicht machen.
Da Ubisoft im Vorfeld der Erscheinung des Rennspiels mit Crossplay geworben hat, ist das doppelt ärgerlich.