- 1.TW - Attila: Der Hunnen-Guide
- 1.1.Vorwort
- 1.2.Inhaltsverzeichnis
- 1.3.Ein erster Überblick
- 1.4.Der Familienstammbaum
- 1.5.Zusatz: Schrecklicher Reiter
- 2.TW - Attila: Ziele
- 2.1.Ziele
- 2.2.Kampf um Gelonos
- 3.TW - Attila: Ausrauben oder niederreißen?
- 3.1.Ausrauben oder niederreißen?
- 3.2.Rangaufstieg
- 3.3.Friedensabkommen
- 3.4.Lager aufschlagen
- 3.5.Gebäudeansicht
- 4.TW - Attila: Wirtschaft aufbauen
- 4.1.Wirtschaft aufbauen
Wirtschaft aufbauen
Wir klicken den sechsten Bauslot also an und wählen für das Ziel einer Wohlstandsentwicklung den „Kunsthandwerker“ aus. Dieser verbraucht 5 der derzeitig 5 vorhandenen Bevölkerung unseres Lagers. Diese Bevölkerung kommt mit wachsender Rundenzahl aber langsam wieder zurück. Anhand des Gebäudebrowsers (rechtsklick auf einen Bauplatz oder ein Gebäude) sehen wir die verfügbaren Gebäude unterteilt in Stufen.
Als Nächstes sollten wir den Jurtemacher im Auge behalten. Dieser bringt uns +400 Wohlstand aus Industrie, sowie erhöhtes Bevölkerungswachstum (um Gebäude zu bauen) und eine Verringerung der Baukosten. Das ist eine durchaus nette Investition, die man später tätigen sollte. Im fünften Slot solltet ihr (blauer Pfeil) übrigens mal schauen, wie ihr Wohlstand und Nahrung miteinander kombinieren wollt.
Nahrung ist wichtig, damit eure Armeen wieder „regenerieren“ in den Lagern und keine Aufstände zu erwarten sind. Ziegen- oder Schafshirten stellen da zwei gute Möglichkeiten dar, Nahrung zu gewährleisten. Ihr bekommt von einem Ziegenhirten deutlich mehr Nahrung als von einem Schäferlager, dafür aber weniger Wohlstand als bei dem Schäferlager. Welches Gebäude ihr wählt, ist also abhängig davon, wie ihr euch ausrichten wollt. Denkt daran: je mehr Truppen, desto mehr Nahrung braucht man auch.