Denkt ihr darüber nach, euren Vertrag bei Fitnessking zu kündigen? In diesem Artikel erklären wir euch, wie ihr das am besten machen könnt.
Fitnessking ist eine Kette von Fitnessstudios in Deutschland, die ihr mit einem entsprechenden Abonnement nutzen könnt. Solltet ihr jedoch entschieden haben, diese – bspw. wegen eines Umzugs oder einem Studiowechsel – nicht mehr zu besuchen, ist es wahrscheinlich an der Zeit, den Vertrag zu kündigen. Wie euch das gelingt, erklären wir euch in den folgenden Abschnitten.
Wie ihr euren Vertrag bei Fitnessking kündigen könnt
Wenn ihr euren Vertrag bei Fitnessking kündigen wollt, solltet ihr die Kündigungsfrist beachten. Gesetzlich beläuft sich diese Frist auf drei Monate, kann jedoch je nach Vertrag variieren. Um sicherzugehen, dass ihr die Kündigungsfrist nicht überschreitet, empfehlen wir euch, in dem Vertrag von Fitnessking nachzuschauen. Insgesamt habt ihr drei Möglichkeiten, wie ihr euren Vertrag kündigen könnt.
Tipp: Egal, für welche Variante ihr euch entscheidet, lasst euch unbedingt eine Kündigungsbestätigung von Fitnessking aushändigen.
Per Post:
- Es gibt zahlreiche Kündigungsvorlagen im Internet, sodass ihr keine selber schreiben braucht (siehe unten)
- Druckt euch die Vorlage aus und gebt eure Angaben an
- Wichtig ist, dass ihr die Kundennummer, eure Anschrift und euren Namen nicht vergesst
- Schickt die Kündigung am besten per Einschreiben an:
FitnessKing GmbH
Carl-Zeiss-Str. 10
56070 Koblenz
Per Fax:
- Druckt euch eine der vielen Kündigungsschreiben aus dem Internet aus (siehe unten)
- Achtet darauf, dass sich eure Kundennummer, Anschrift und euer Name auf dieser Kündigung befindet
- Schickt diese per Fax an: 0261-5005969
Per E-Mail:
- Nutzt eine Kündigungsvorlage aus dem Internet und gebt eure Daten wie Kundennummer, Anschrift und Namen an
- Schickt diese an folgende E-Mail Adresse: service@fitnessking.de
Vorlage
Für eure Kündigung könnt ihr diese kostenlose Vorlage nutzen. Nach dem Ausfüllen druckt ihr das Schreiben einfach aus und unterschreibt es. Ihr solltet es anschließend per Einschreiben versenden. Wenn euch das zu aufwendig ist, könnt ihr die Kündigung auch für ein paar Euro von einem Dienstleister übernehmen lassen.