Habt ihr Fragen oder Probleme beim Versand eines Briefes oder Grund zur Beschwerde, z. B. aufgrund eines beschädigten Briefes, könnt ihr euch an die Hotline der Deutschen Post wenden. Wie ihr den Kundenservice der Deutschen Post per Telefon erreichen könnt und welche Alternativ es zur Kontaktaufnahme mit dem Support gibt, erfahrt ihr hier.
Video: Diese 5 Dinge solltest du über die DHL wissen
Die Deutsche Post ist in Deutschland die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, Briefe im Inland sowie ins Ausland zu verschicken. Wer Anliegen zum Paketversand hat, erfährt bei uns auch, wie man die DHL-Hotline erreichen kann.
Deutsche Post Hotline: so erreicht man den Kundenservice
- Privatkunden erreichen die Deutsche Post unter der Telefonnummer 0228 – 4333112. Es fallen Telefongebühren zum Normaltarif an.
- Für internationale Briefe und Sendungen ins Ausland wendet man sich an die Hotline 0228-4333118.
- Geschäftskunden erreichen den Support unter einer alternativen Telefonnumer: 01806 – 5555555. Je Anruf fallen 0,20 € aus dem dt. Festnetz und 0,60 € aus dem Mobilfunknetz an.
- Die Hotlines sind montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr erreichbar.
- Die Service-Telefone für Privatkunden sind zudem samstags von 8 bis 14 Uhr (außer an Feiertagen) besetzt.
- Den Status einer Lieferung mit Sendungsnummer, also einem Einschreiben, könnt ihr online verfolgen.
Die Deutsche Post, auch bekannt unter dem Namen Deutsche Post DHL, bietet inzwischen eine große Palette an Dienstleistungen und Produkten, sowohl für Privatpersonen als auch für Geschäftskunden. Für eine reibungslose Abwicklung von Kundenanfragen stellt man deshalb eine Reihe von Servicerufnummern zur Verfügung, welche auf das jeweilige Produkt oder Angebot spezialisiert sind und euch somit gezielt helfen können.
Unabhängig davon, ob ihr beispielsweise eine Frage zum Infopost-Manager, zu den Einlieferungslisten oder gar der Sendungsverfolgung habt, findet ihr immer einen kompetenten Ansprechpartner bei einer der verschiedenen Hotlines, der euch in eurem Fall weiterhilft.
Die verschiedenen Hotlines | Rufnummern | Erreichbarkeiten der Hotlines |
Privatkunden Brief (national und international) | 0228 4333111 | Mo.-Fr. 7-20 Uhr, Sa. 8-14 Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen) zum Festnetztarif |
Geschäftskunden Brief (national) | 0180 6 555555 | Mo.-Sa. 7-20 Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen) für 0,20 Euro je Anruf aus den deutschen Festnetzen; max. 0,60 Euro je Anruf aus den deutschen Mobilfunknetzen |
Geschäftskunden Brief (international) | 0228 4333118 | Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-14 Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen) zum Festnetztarif |
Privat- und Geschäftskunden DHL Paket | 0228 28609898 | Mo.-So. 7-22 Uhr (auch an Feiertagen) zum Festnetztarif |
Privat- und Geschäftskunden DHL Express (national) | 0180 6 345300-1 | Mo.-Fr. 7-20 Uhr, Sa. 7-16 Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen) für 0,20 Euro je Anruf aus den deutschen Festnetzen; max. 0,60 Euro je Anruf aus den deutschen Mobilfunknetzen |
Privat- und Geschäftskunden DHL Express (international) | 0180 6 345300-3 | Mo.-Fr. 7-20 Uhr, Sa. 7-16 Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen) für 0,20 Euro je Anruf aus den deutschen Festnetzen; max. 0,60 Euro je Anruf aus den deutschen Mobilfunknetzen |
DHL Packstation und DHL Paketbox | 0228 28609855 | Mo.-So. 7-22 Uhr (auch an Feiertagen) zum Festnetztarif |
Wie kontaktiere ich die Deutsche Post?
Wer sein Anliegen nicht auf telefonischem Wege klären mag oder außerhalb der Hotline-Erreichbarkeiten Hilfe benötigt, kann sich auch anderweitig behelfen. Unter anderem bietet die Deutsche Post nämlich auch ein Kundenservice-Portal auf der eigene Webseite an, wo ihr die Antworten auf häufig gestellte Fragen bekommt, euer Porto berechnen könnt und vieles mehr. Wir zeigen euch auch, wie ihr euch bei der Deutschen Post beschweren könnt. Bei uns erfahrt ihr auch, was c/o auf Briefen bedeutet und was unter dem Ausdruck „Bitte freimachen, falls Marke zur Hand“ zu verstehen ist.
Bilder: Deutsche Post, leungchopan. Christian Mueller / Shutterstock.com
Ursprünglicher Artikel vom 30. Dezember 2014, aktualisiert am 8. März 2016