Mit dem HP Elite x2 1012 G1 gibt es eine interessante Alternative zum Surface Pro 4 am Markt, die viele Eigenschaften bietet, die man beim Microsoft-Tablet nicht bekommt. Das Tablet ist speziell für den professionellen Einsatz gedacht, könnte aber auch für private Nutzer eine Option sein. Ob die Erwartungen an das HP-Tablet wirklich erfüllt wurden und sich der Kauf des teuren Elite x2 1012 G wirklich lohnt, verraten wir euch in unserem ausführlichen Testbericht.
Kurz-Fazit vorweg: Das HP Elite x2 1012 G1 hat im Test grundsätzlich überzeugt. Man bekommt ein hochwertiges 2-in-1-Gerät, das die meisten Einsatzzwecke erfüllt. Es gibt einen Fingerabdruckscanner, Digitizer mit Stylus, lange Laufzeiten und optional sogar ein LTE-Modem, wodurch man komplett unabhängig vom WLAN oder Smartphone arbeiten kann.
Allein der Preis ist im Hinblick auf die gebotene Leistung etwas zu hoch angesetzt. Das spiegelnde Display erschwert zudem den Einsatz im Freien.
Pro
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HP Elite x2 1012 G1: Bildergalerie
HP Elite x2 1012 G1 im Test: Überall online
Einfach überall und zu jeder Zeit arbeiten zu können, ohne Einschränkungen bei der Leistung und Laufzeit hinnehmen zu müssen – das wünscht man sich als Business-Kunde. Während Microsoft mit dem Surface Pro 4 zwar ein sehr gutes Windows-Tablet mit Tastatur-Dock und Stylus anbietet, fehlt es aber auch in der neuesten Generation immer noch am LTE-Modem. Man ist demnach also weiterhin abhängig von einem LTE-Hotspot oder Smartphone, mit dem man sich den Zugang zum Internet verschafft. Das ist beim HP Elite x2 1012 G1 nicht der Fall. Optional sind auch Modelle mit fest verbautem LTE-Modul zu haben und dieses leistet eine erstaunlich gute Arbeit. Durch Mobile Connect Pro ist der Zugang zum Internet sogar kostenlos.
HP Mobile Connect Pro: Kostenlos ins Internet
Tatsächlich bekommen Käufer des HP Elite x2 bei einigen Modellen nämlich auch eine SIM-Karte, mit der drei Jahre lang kostenlos im Netz gesurft werden kann. Das Datenvolumen ist zwar auf 200 MB begrenzt, doch auch im Ausland nutzbar, wo HP diesen Service eben anbietet.
Folgende Länder sind mit an Board:
- Deutschland
- Österreich
- Schweiz
- Belgien
- Dänemark
- Finnland
- Frankreich
- Großbritannien
- Irland
- Italien
- Luxemburg
- Niederlande
- Norwegen
- Spanien
- Schweden
Sollten die 200 MB nicht ausreichen, können weitere Pakete dazugebucht werden. Das LTE-Modem hat keinen SIM-Lock und kann auch mit anderen Karten genutzt werden. Getestet wurde das mit SIM-Karten von o2 und der Telekom. Der Empfang im LTE-Netz von 02 im Umland war genau wie am Smartphone hervorragend.
Damit ist das HP Elite x2 1012 G1 noch mobiler als die Konkurrenz und kann natürlich auch auf Funktionen wie „Connected Standby“ zugreifen. E-Mails können so beispielsweise im Ruhezustand abgerufen werden, was im Arbeitsalltag eine große Erleichterung darstellt.
HP Elite x2 1012 G1 orientiert sich optisch am Surface Pro 4
Das neue Elite-x2-Tablet von HP orientiert sich vom Grunddesign her deutlich am Surface Pro 4. Es gibt ein Tastatur-Cover, das angewinkelt werden kann, einen Kickstand und Stylus. Im Gegensatz zum Surface Pro 4 ist die Tastatur durch die feste Oberfläche aber spürbar besser gelungen als das Type-Cover von Microsoft. Auch hier lässt sich die Tastatur anwinkeln und so ergonomischer aufstellen. Die beleuchteten Tasten erleichtern die Arbeit im Dunkeln und das Touchpad funktioniert sehr präzise.
Ungeschickt gelöst ist hingegen die empfohlene Anbringung des Stylus mit einer Klebelasche an der Oberseite. Das wirkt nicht wirklich hochwertig und bis zum Ende hin durchdacht – obwohl der Transport damit kein Problem war. Man hatte also nie die Angst, dass der Stylus verloren geht. Der Stylus wird von einer AAAA-Batterie versorgt und per Bluetooth bei der Einrichtung mit dem Tablet gekoppelt. Auf diese Weise lassen sich zusätzliche Funktionen nutzen, weshalb auch eine Batterie nötig ist.
Die Präzision des Wacom-Digitizers ist sehr hoch und eine Verzögerung bei der Eingabe kaum festzustellen. Es macht richtig Spaß mit diesem Stift zu schreiben und zu zeichnen. Insgesamt gibt es drei Knöpfe, die aus Kunststoff bestehen und gute Druckpunkte bieten. Der größte Teil des Stylus selbst ist hingegen aus Aluminium gefertigt.
Der Kickstand lässt sich individuell im Winkel verstellen und so die perfekte Position zum Schreiben, Zeichnen oder zur Bedienung finden. Insgesamt wirkt der Standfuß zwar fragiler als beim Surface Pro 4, doch die Stabilität ist auch hier absolut gegeben. In Kombination mit dem festen Tastatur-Dock ist sogar die Nutzung auf dem Schoß möglich – aber trotzdem nicht so optimal wie bei einem klassischen Ultrabook. Hier muss man weiterhin Kompromisse bei der Arbeit eingehen. Verbunden werden das Tablet und die Tastatur mit einem magnetischen Anschluss, der die einzelnen Teile fest miteinander koppelt. Leider springt aber die Tastatur nicht immer in die richtige Position.
Der Stoff an der Unterseite der Tastatur sieht zwar sehr schick aus und fühlt sich auch gut an, doch man muss stark aufpassen, dass dieser nicht zu schnell verschmutzt, wenn man sich irgendwo zum Arbeiten hinsetzt. Eine etwas widerstandsfähigere Oberfläche wäre für die Unterseite definitiv die bessere Wahl gewesen.
Der Rahmen um das Display ist recht dick ausgefallen, was das Gesamtbild etwas stört. Es ist zudem ein Aufkleber von Intel mit dem Core-m5-Prozessor aufgetragen. Das ist bei einem Consumer-Tablet zwar akzeptabel, nicht aber bei einem Elite-Gerät für den Business-Einsatz. Dezent wirken hingegen das HP- und „Bang & Olufsen“-Logo. Die Lautsprecher liegen an der Oberseite, können damit im Grunde nie verdeckt werden und bieten einen tollen Klang für ein Tablet. Das HP-Logo unter dem Display ist kein Touch-Knopf.
Mit 8,05 mm ist das HP Elite x2 dünner als das Surface Pro 4 mit 8,5 mm. Das Tablet allein bringt 820 Gramm auf die Waage. Mit Tastatur sind es 1.205 Gramm. Damit ist das 2-in-1-Gerät etwas schwerer als das Microsoft-Tablet, dafür bekommt man hier aber die stabilere Tastatur.
HP hat eine Webcam über dem Display verbaut. Diese löst mit 2 MP auf und eignet sich im Grunde nur für Videotelefonie. Auf der Rückseite ist eine Kamera mit 5 MP angebracht, die von einem LED-Blitz unterstützt wird. Damit können durchaus brauchbare Fotos gemacht werden, solange es hell genug ist. Damit lassen sich beispielsweise auch Dokumente fotografieren und im Anschluss auf dem Tablet bearbeiten. Wenn es dunkler wird, hat der Fokus extreme Probleme ein scharfes Bild zu erzeugen – da hilft auch der LED-Blitz nicht.
Fingerabdruckleser auf der Rückseite
Um Windows Hello unter Windows 10 zur Anmeldung und für weitere Funktionen nutzen zu können, wurde ein Fingerabdruckscanner verbaut. Leider liegt dieser auf der Rückseite und lässt sich nur mit Glück erfühlen. Man muss den Finger zudem über den Scanner ziehen – das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Anmeldung klappt so im Grunde nie beim ersten Mal. Auf Dauer sind wir dazu übergangen, das Passwort einfach direkt einzugeben. Ein Touch-Fingerabdruckscanner, wie man ihn von modernen Smartphones kennt, der dann auf der Tastatur untergebracht ist, wäre die bessere Wahl gewesen. So verliert man einfach die Lust an der Funktion.
USB Typ C mit USB 3.1 und Thunderbolt 3
Bei den Anschlüssen wird es jetzt richtig interessant, denn als eines der wenigen neuen Windows-Tablets hat das HP Elite x2 1012 G1 einen USB-Typ-C-Anschluss mit USB 3.1 und Thunderbolt 3. Das ermöglicht nicht nur eine extrem hohe Datenübertragung, sondern auch den Anschluss externer Geräte, etwa eines Grafikkarten-Docks. Eine externe Grafikkarte könnte das Tablet so auf dem Schreibtisch zu einem Gaming-Gerät machen oder intensivere Berechnungen über die GPU erlauben. Man darf aber trotzdem nicht vergessen, dass der Prozessor nur ein Intel Core m ist. Der USB-Typ-C-Anschluss wird zudem auch vom Netzteil genutzt. Damit kann man das Tablet ohne Adapter nicht gleichzeitig aufladen und ein USB-Typ-C-Gerät anschließen. Das ist nicht optimal gelöst, ein zweiter USB-Typ-C-Anschluss wäre hier angebracht.
Neben dem USB-Typ-C-Anschluss gibt es auch noch einen vollwertigen USB-3.0-Port. Ohne Adapter lassen sich darüber externe Geräte anschließen. Insgesamt finden sich noch zwei Slots am Gerät, die man wie bei Smartphones mit einem Pin öffnen kann. Dort können die Micro-SIM-Karte und eine microSD-Karte zur Erweiterung des Speichers eingelegt werden.
Display im richtigen Seitenverhältnis
Microsoft hat dem Seitenverhältnis von 3:2 bei Windows-Tablets zum Durchbruch verholfen und in der Branche etabliert. Die meisten der 2-in-1-Geräte, die wirklich erfolgreich sein wollen, setzen auf so ein Display – so auch das HP Elite x2. Die Auflösung des 12-Zoll-Panels fällt mit 1.920 x 1.280 Pixeln aber geringer als bei Microsoft aus. Das Display kann trotzdem mit einer hohen Schärfe, Farbtreue und guten Darstellung punkten.
Ein großer Kritikpunkt ist aber die spiegelnde Oberfläche. Obwohl das Panel eine recht hohe Helligkeit bietet und im Büro bei gut maximal 75 Prozent genutzt werden sollte, reicht es nur bedingt für einen sonnigen Tag. Die Spiegelungen sind einfach zu stark. Trägt man dann noch etwas helles und wird von der Sonne angestrahlt, kann man im Grunde kaum mehr etwas erkennen. Hier würde sich eine matte Displayschutzfolie anbieten, dann würde aber die Darstellung etwas leiden.
Die Oberfläche ist schön glatt und zieht nicht so extrem Fingerabdrücke und Schmutz an. Die Bedienung des Touchscreens ist sehr angenehm und auch der Stylus gleitet sauber über das Glas. So lässt sich ohne Störungen schreiben und zeichnen.
Tastatur-Cover überzeugt auf Anhieb
HP ist es gelungen das Tastatur-Dock des Elite x2 im Vergleich zum Type-Cover des Surface Pro 4 zu verbessern. Man hat weiterhin den angewinkelten Modus mit der magnetischen Leiste und trotzdem eine sehr hohe Stabilität durch die Oberfläche aus Kunststoff. Man könnte sagen, dass es sich um eine Tastatur wie bei einem Ultrabook handelt.
Die Tasten sind beleuchtet und bieten viele sinnvolle Shortcuts, um verschiedene Funktionen direkt ausführen zu können. Wie schon bei den recht dicken Rahmen um das Display, könnte auch die Tastatur etwas schmaler ausfallen oder alternativ die Tasten noch etwas größer. Insgesamt ist der Druckpunkt der Tasten und des Trackpads hervorragend. Diese Tastatur würden wir uns für das neue Surface Pro 5 von Microsoft wünschen.
Was leistet der Intel Core m5 ohne Lüfter?
Bei der dünnen und leichten Bauform ist es klar, dass das HP Elite x2 auch mit einem sparsamen Prozessor ausgestattet ist. Unser Testgerät kommt mit dem Intel Core m5-6Y54 Dual-Core-Prozessor der 6. Generation, der mit einem Grundtakt von 1,1 GHz und einem Turbo von 2,7 GHz ausgestattet ist. Dazu gibt es eine SSD mit 256 GB sowie 8 GB RAM.
Die allgemeine Performance unter Windows 10 ist gut. Alle normalen Aufgaben lassen sich wunderbar erledigen, ohne dass man das Gefühl hat, dass die Leistung nicht ausreichen würde. Erst wenn es zur Bearbeitung von Fotos oder Videos geht, spürt man schon, dass der Prozessor an seine Grenzen kommt. Berechnungen dauern länger als mit einem normalen Laptop oder gar Desktop-Computer. Das Tablet wird dabei zudem recht warm – aber nie bedrohlich heiß. Für den Einsatz unterwegs eigentlich genau richtig.
Spielen lässt sich mit dem Tablet auch, man sollte sich aber auf ältere Spiele oder Casual-Games aus dem Windows-Store beschränken. Zwischendurch eine kleine Partie ist also möglich, gemacht ist das Tablet dafür aber definitiv nicht. Da hat die Intel HD Graphics 515 auch zu wenig Leistung.
Die SSD stammt von SanDisk und kommt auf 457 MB/s beim Lesen und 262 MB/s beim Schreiben. Damit gehört der verbaute Speicher definitiv nicht zu den schnellsten Lösungen auf dem Markt. NVMe-Speicher, wie im Surface Pro 4, hätte dem Tablet sicher etwas besser gestanden und würde die Geschwindigkeit bei umfangreicheren Berechnungen nochmals deutlich beschleunigen.
HP Elite x2 1012 G1: Technische Daten im Überblick
Spezifikationen | HP Elite x2 1012 G1 |
Display: | 12 Zoll mit 1.920 x 1.280 Pixel |
Prozessor: | Intel Core m5-6Y54 |
Arbeitsspeicher: | 8 GB |
Datenspeicher: | 256 GB |
Konnektivität: | WiFi-ac, USB Typ C (USB 3.1) mit Thunderbolt 3, USB 3.0, LTE |
Akku: | Bis zu 10 Stunden Laufzeit |
Abmessungen: | 300 x 213,5 x 8,05 mm (13,45 mm mit Tastatur) |
Gewicht: | 820 Gramm (Tablet), 1.205 Gramm (mit Tastatur) |
Betriebssystem: | Windows 10 Pro |
Weitere Features: | Bang & Olufsen Lautsprecher, Tastatur-Dock, Stylus, Digitizer, Touchscreen, Fingerabdruckscanner |
Akkulaufzeit ist gerade noch gut
Das HP Elite x2 kommt mit einem 40-Wh-Akku, der laut Hersteller eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden und 15 Minuten erreichen soll. Die tatsächliche Laufzeit liegt natürlich darunter. Wenn man das Tablet wirklich intensiv belastet, dann hält das Gerät nur wenige Stunden durch. Im normalen Gebrauch bei einer Helligkeit von 75 Prozent erreicht man aber durchaus bis zu 9 Stunden. Mit maximaler Helligkeit im Freien und aktiviertem LTE-Modul um die 6,5 Stunden. Das ist durchaus kein Bestwert, aber auch nicht schlecht. Im Energiesparmodus geht sogar noch etwas mehr, doch dann wird die Helligkeit auch deutlich reduziert und die Arbeit im Freien erschwert.
Windows 10 Pro und viel Zusatzsoftware
HP installiert auf seinem Elite x2 Windows 10 Pro vor. Im Vergleich zu Windows 10 Home bietet die Pro-Version einige zusätzliche Funktionen für Unternehmen. Es ist außerdem einiges an Software von HP installiert, die für bestimmte Funktionen verwendet wird. Dazu gehört natürlich der Fingerabdruckscanner, das LTE-Modem aber auch Sicherheitsfunktionen, die damit gesteuert werden können.
Die wichtigste Software ist aber der HP Support Assistant, der über die Seriennummer Updates, den Status der Garantie, wichtige Meldungen und eine Diagnose durchführen kann. Alles ist übersichtlich gestaltet, die Installation von Updates dauert aber sehr lange, selbst wenn es nur kleinere Aktualisierungen sind.
Es lassen sich alle Programme installieren und nutzen, große Einschränkungen gibt es auf dem Tablet nicht. Man muss nur beachten, dass der Intel-Core-m-Prozessor nicht so eine hohe Leistung besitzt wie ein Core i5 oder i7, der beispielsweise in den High-End-Modellen des Surface Pro 4 verbaut ist.
Es ist leider immer wieder vorgekommen, dass sich das HP Elite x2 nicht einschalten wollte beziehungsweise erst einige Sekunden vergingen, bis sich etwas tat. Das ist für den normalen Nutzer schon sehr beunruhigend, wenn man auf den Power-Knopf drückt und nichts passiert. Im Idealfall geht beim Drücken des Power-Knopfes die Tastaturbeleuchtung an und das HP-Logo erscheint auf dem Display. Besonders wenn man den Ruhemodus nutzt, passiert das aber nicht immer. Die LED an der rechten Seite leuchtet dann abwechselnd weiß und orange und das Gerät lässt sich komischerweise nicht immer starten. Das gilt auch mit angestecktem Netzstecker. Solche Schwierigkeiten sind zwar nicht wirklich häufig vorgekommen, doch es hat schon irritiert.
Unsere Test-Wertung zum HP Elite x2 1012 G1
Der Test hat gezeigt, dass HP mit dem Elite x2 1012 G1 definitiv in die richtige Richtung geht. Man bekommt ein schickes Windows-10-Tablet mit guter Tastatur, einen sehr gut funktionierenden Digitizer mit Stylus, optional ein LTE-Modem und ein Display mit richtigem Seitenverhältnis. Der hohe Preis von über 1.500 Euro erscheint uns trotzdem nicht gerechtfertigt. Die Leistung ist durch den Core-m-Prozessor relativ stark beschränkt, man hat keine übermäßig hohen Akkulaufzeiten und auch der Fingerabdruckscanner funktioniert nicht immer und ist zudem an einer Stelle untergebracht, die nicht wirklich durchdacht wirkt. Wer ein mobiles Arbeitsgerät sucht, wird trotzdem glücklich mit dem Elite x2 1012 G1 werden. Allen anderen Nutzern raten wir weiterhin zum Surface Pro 4.
- Verarbeitung, Haptik und Design: 4/5
- Display: 3/5
- Kameras: 3/5
- Software: 4/5
- Performance: 3/5
- Video und Audio: 3/5
- Konnektivität und Speicher: 4/5
- Akku und Alltag: 4/5
Gesamt: 70 %