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Galaxy S21 bricht mit einer Tradition: zu Recht? – GIGA Headlines


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In der kommenden Woche wird Samsung mit dem Galaxy S21 die neueste Generation der Galaxy-Smartphones vorstellen. Vorab sind bereits einige Informationen über das neue Gerät geleakt. Was sich ändern wird und was sich sonst noch diese Woche getan hat, erfahrt ihr in dieser Folge der GIGA Headlines.

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Galaxy S21 und Konsolen-Nachschub – GIGA Headlines Abonniere uns
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Bevor wir in der kommenden Woche die neuen Samsung-Galaxy-Smartphones präsentiert bekommen, sind nun wohl weitere Details an die Öffentlichkeit gelangt: Wie Roland Quandt herausgefunden haben will, wird die Galaxy S21 Reihe nicht nur wie Apple auf die Netzteile in der Packung verzichten, sondern auch den microSD-Slot streichen. Das hat Samsung in der S-Serie zuletzt beim S6 probiert, nur um dann eine Generation später wieder zurückzurudern. Und auch das Note 20 kam – bis auf das Ultra-Modell – ohne Speichererweiterung aus.

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Es stellt sich aber natürlich schon die Frage, ob man in Zeiten von Speichergrößen jenseits der 128 GB und bezahlbarem Cloud-Speicher überhaupt noch die Erweiterungsmöglichkeit per microSD benötigt.

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Wir sind auf die Präsentation nächste Woche gespannt. Was die neuen Galaxy-Smartphones alles können, erfahrt ihr nächste Woche dann auf GIGA.DE.

Und vielleicht werden die neuen Galaxy-Smartphones ja so beliebt wie die aktuellen Konsolen.

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Xbox Series und PS5 ausverkauft: Phil Spencer meldet sich

Kaum waren welche lieferbar, waren sie auch gleich wieder ausverkauft. Und auch im neuen Jahr ist die neue Konsolengeneration durchgängig nicht lieferbar.
Im Major-Nelson-Podcast hat sich nun Xbox-Chef Phil Spencer zu geringen Verfügbarkeit geäußert. Seine Aussage:

Wir halten sie nicht zurück. Wir bauen so schnell, wie wir können. Hardware ist gerade Mangelware, aber wir arbeiten dran.

Gerade dort dürfte der Knackpunkt liegen: AMD ist gerade für die Produktion der Chips in der PS5, der Xbox Series, sowie natürlich den eigenen Grafikkarten und Prozessoren verantwortlich, da entsteht gerade ein Flaschenhals. Es wird also noch etwas dauern, bis die neuen Konsolen in vernünftigen Mengen im Handel verfügbar sind.

Und wo wir gerade bei Dingen sind, an die man nicht rankommt:

Huawei macht China-Smartphone-Herstellern ein Angebot

Huawei darf weiterhin nicht von Google mit dem neuesten Android beliefert werden. Die hauseigene Android-Alternative „HarmonyOS“ wurde entsprechend im vergangenen Jahr ersten Entwicklern vorgestellt.
Nun folgt der nächste Schritt, denn es kann sein, dass das neue Betriebssystem nicht nur bei Huawei-Smartphones Verwendung finden wird.
In dieser Woche hat „Huawei Consumer Business“-Chef Richard Yu angekündigt, dass auch andere chinesische Smartphone-Hersteller das neue Harmony OS und damit die Huawei Mobile Services nutzen dürfen, wenn sie nicht mehr die Google Mobile Services nutzen können.
Das passiert natürlich nicht ohne Hintergedanken: Je weiter sich das Betriebssystem verbreitet, desto eher wird es Entwickler geben, die ihre Apps auch dafür entwickeln.

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Aktuell besteht für die meisten Smartphone-Hersteller kein Grund zur Sorge: Weder Xiaomi, Oppo, noch OnePlus stehen gerade in der Diskussion, von den USA sanktioniert zu werden.

Flash: So ging es mit dem Adobe-Projekt bergab

Zum Schluss werfen wir einen Blick ins Internet.
Denn mit dem neuen Jahr ist auch das Support-Ende von Adobes Flash Player gekommen. So richtig viel ist dabei aber wahrscheinlich nicht kaputt gegangen, hat sich der Anteil von Flash auf Webseiten ja schon in den letzten Jahren massiv reduziert.

Bye Bye Flash. Nach dem Aus des Adobe-Projekts beträgt der Anteil von Flash an Webseiten 2,2 %, 2011 waren es noch 28,5 %.
© statista

Zuletzt haben nur noch 2,2 Prozent der Websites auf die alte Technik gesetzt, während es vor zehn Jahren noch spürbar mehr Seiten waren.

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