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Handys, E-Autos, 49-Euro-Ticket und mehr: Das erwarten wir für 2023 Abonniere uns
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Wir werfen einen Blick in die Zukunft: Was wir jetzt schon wissen, was 2023 passiert und was noch gemunkelt wird, haben wir für euch zusammengefasst.

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Wie jedes Jahr startet die nächste Technik-Generation eigentlich einige Monate zuvor: Qualcomm hat Mitte November mit dem Snapdragon 8 Gen 2 den neuen Top-Chip vorgestellt, mit dem die kommenden Flaggschiffe – unter anderem auch das Samsung Galaxy S23 Ultra – angetrieben werden sollen. Das 2023 sogar in Europa: Offenbar wollen sich die Koreaner auch in Europa von den hauseigenen Exynos-SoCs zugunsten des Qualcomm-Chips verabschieden. Auch bei den Foldables wird es einiges Neues geben: Ein neuer Faltmechanismus könnte für ein Display ohne sicht- und spürbare Kante sorgen.

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Keine Zukunftsmusik: Diese Fernseher-Neuheiten gab es 2022 auf der IFA zu sehen

Aber nicht nur von Samsung wird es Foldables geben. Oppo hat sein neues Foldable bereits für den chinesischen Heimatmarkt angekündigt – es ist noch offen, ob es überhaupt in Deutschland auf den Markt kommt. Auch Google soll Berichten zufolge an einem klappbaren Pixel arbeiten, die Performance des „Pixel Fold“ soll aber letzten Gerüchten zufolge etwas enttäuschen.

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Und Apple? Ein klappbares iPhone brauchen wir erstmal nicht erwarten, das dürfte auch weiterhin in ferner Zukunft liegen. Aber immerhin beim sagenumwobenen AR-Headset von Apple soll es große Fortschritte geben, sodass aktuell eine Vorstellung im Sommer zur alljährlichen Entwicklerkonferenz WWDC möglich scheint. Die größte Änderung beim iPhone 15 könnte die Namensgebung sein: das „Pro Max“ könnte zum „Ultra“ werden, um die Namensgebung unter den Apple-Produkten zu vereinheitlichen.

Ab dem 1. Januar gilt eine neue Förderrichtlinie für Elektroautos, bei der die Boni sinken.

Nach dem Erfolg des 9-Euro-Tickets im Sommer 2022 soll 2023 ein Nachfolger kommen. Mit dem 49-Euro-Ticket sollen im kommenden Jahr – wie auch beim 9‑Euro-Ticket – bundesweit Fahrten im Nahverkehr möglich sein. Mit der Einführung wird bis Ende des ersten Quartals 2023 gerechnet.

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