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Windows 11: Ryzen-Nutzer warten weiter – GIGA Headlines

Windows 11-Update, Apple-Event und Handyverträge – GIGA Headlines Abonniere uns
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Nicht bei jedem System läuft Windows 11 so flüssig wie es sollte. Gerade Nutzer von AMD-Ryzen-Systemen müssen sich derzeit auf Performance-Einbußen einstellen, vor allem nach dem neuesten Windows Update. Das und was sonst noch in dieser Woche passiert ist, erfahrt ihr in dieser Ausgabe der GIGA Headlines.

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AMD: Windows 11 Update verschlechtert Leistung

Es ist Zeit für unseren wöchentlichen Reminder, noch nicht auf Windows 11 umzusteigen. Also, sofern ihr ein AMD-System besitzt.

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass AMD-Ryzen-Prozessoren unter Windows 11 einige Probleme haben. Bis zu 15 Prozent Leistungseinbußen etwa bei Esports-Titeln hatte AMD selbst gemessen und daher von einem frühzeitigen Update abgeraten.

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Nun ist der erste Patch für Windows 11 da. Mit ihm wurden die beobachteten Probleme sogar schlimmer.

Wie TechPowerUp nachgemessen hat, liegt die Latenz des L3-Cache bei einem Ryzen 7 2700X bei etwa 10 ns, unter Windows 11 wurden es 17 ns. Mit dem neuen Patch sind es nun 31,9 ns, die der Prozessor auf den Cache warten darf.

Der Patch, der dieses Problem behebt, soll offenbar in der nächsten Woche kommen.

Apple: Kommt endlich ein neues MacBook Pro?

Es stehen ja noch einige Apple-Produkte in diesem Jahr aus, die erwartet werden. Nun wird nachgeliefert. Am Montag, den 18. Oktober wird das nächste Apple-Event stattfinden.

Was wir da erwarten? Mindestens die MacBook Pros mit M1X-Chip, vielleicht auch ein Update des M1-Mac-mini mit neuem Design.

Wann man die Geräte in den Händen halten darf, ist aber noch ein bisschen unklar.

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Zumal: Wer aktuell versucht sich ein gerade erst vorgestelltes iPhone zu holen, darf sich etwas gedulden. Bereits jetzt darf man teilweise einen Monat auf die Verfügbarkeit der neuen Smartphones warten. Der Grund dürfte klar sein, der weiterhin andauernde Chipmangel macht auch vor Apple nicht halt.

Bloomberg hatte zudem berichtet, dass das Unternehmen sogar 10 Millionen iPhones weniger produzieren wird, als erst geplant. Apple Partner haben diesen Bericht inzwischen dementiert.

Displayprobleme beim iPad Mini 6

Oder man wartet einfach ab, bis erste Probleme vom Kauf abschrecken. Etwa wie beim iPad Mini 6. Das hat nicht nur mit ungleichmäßigem „Jelly-Scrolling“ zu kämpfen, auch kommt es zu Verfärbungen und Verzerrungen, wenn man Druck auf das Display ausübt. Das ist zwar kein neues Phänomen, kennt man aber vor allem von Geräten, die eher günstig produziert werden.

Ein Reddit-Nutzer hat inzwischen berichtet, dass an der „Genius Bar“ dieses Problem als „known issue“ eingestuft wird und betroffene iPads vor Ort ausgetauscht werden.

Samsung-Event: Was erwartet wird

Wie Samsung angekündigt hat, steht uns am 20. Oktober und damit zwei Tage nach Apple, das nächste Event bevor.

Was wir erwarten können? Das Galaxy Tab S8 etwa. Das Galaxy S21 in der „Fan Edition“, soll Insidern zufolge erst im kommenden Jahr vorgestellt werden. Im Teaservideo werden außerdem die Samsung-Dienste in Szene gesetzt, gut möglich, dass wir auch dort Neuigkeiten bekommen könnten.

Sony & TSMC: Kooperation für neues Chip-Werk

Wie Reuters mitteilt, plant Sony offenbar aktuell eine Kooperation mit dem Chipproduzenten TSMC, um in Japan ein eigenes Werk für Mikroprozessoren zu eröffnen. Die japanische Regierung soll sich außerdem mit einer Investition von umgerechnet 7 Milliarden Dollar an dem Werk beteiligen.

Eine Fertigstellung sei für 2024 geplant, so schnell wird es also keine Verbesserung der Situation geben. Eine offizielle Bestätigung der beiden Firmen gibt es noch nicht.

Handyverträge verlängern sich jetzt kürzer

Am 1. Dezember tritt eine Neufassung des Telekommunikationsgesetztes in Kraft.

Neuverträge bei Handytarifen dürfen zwar wie bislang bis zu 24 Monate abgeschlossen werden, automatisch verlängern dürfen sie sich aber nur noch um jeweils einen Monat. Das heißt: Will man aus dem automatisch verlängerten Vertrag raus, bekommt man das ab demnächst jederzeit mit einer Frist von einem Monat hin. Das gilt übrigens auch rückwirkend für alte Verträge.

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