Wie der Name schon sagt, bietet der Pay-TV-Sender „Sat.1 Emotions“ vor allem große Gefühle mit einer Extraportion Herzschmerz, aber auch die eine oder andere Serien-Premiere findet hier statt. Wie ihr Sat.1 Emotions empfangen und so im TV oder per Live-Stream sehen könnt, erklären wir euch in folgendem Ratgeber.
Sat.1 Emotions im TV (Kabel, Satellit & IPTV)
Um Sat.1 Emotions im Fernsehen empfangen zu können, müsst ihr das entsprechende Paket bei einem Pay-TV-Anbieter buchen. Der Preis des Pay-TV-Pakets kommt dann zu den monatlichen Kosten für den TV-Anschluss bei dem jeweiligen Anbieter hinzu. Je nach Bundesland gibt es verschiedenen Anbieter, über die ihr Sat.1 Emotions empfangen könnt. Wir haben die verschiedenen Anbieter und das entsprechende Pay-TV-Paket hier für euch in einer Tabelle zusammengefasst:
Anbieter | Pay-TV-Paket | Preis pro Monat | Verfügbar |
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| Deutschlandweit | |
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| Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen | |
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| Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen | |
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| Nordrhein-Westfalen | |
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| Deutschlandweit | |
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| Deutschlandweit |
Sat.1 Emotions per Live-Stream
Ihr müsst aber nicht zwingend ein Pay-TV-Abo abschließen, um Sat.1 Emotions zu sehen. Alternativ könnt ihr den Sender auch per Live-Stream empfangen. Dies funktioniert deutschlandweit über Zattoo:
Um Sat.1 Emotions streamen zu können, braucht ihr das „Plus“-Paket (9,90 Euro/Monat), welches jedoch nur in Kombination mit der „Premium“-(9,99 Euro/Monat) oder „Ultimate“-Mitgliedschaft (19,99 Euro/Monat) buchbar ist.
Sat.1 Emotions bei Sky?
Seit dem 01. Juli 2016 sind die Pay-TV-Sender der ProSiebenSat.1 Pay TV GmbH nicht mehr über Sky Deutschland empfangbar. Das heißt konkret, dass die Sender Sat.1 Emotions, ProSieben Fun und kabel eins classics in keinem Paket des Pay-TV-Anbieters enthalten sind. Auch wenn ihr ein Abo abgeschlossen habt, in dem die Sender enthalten waren, sind sie ab sofort nicht mehr über Sky Deutschland zu empfangen.
Bildquelle: ProSiebenSat.1