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Jawbone UP3 – was ist aus dem populären Tracker geworden? (Test-Nachschlag)

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Was ist eigentlich aus dem Jawbone UP3 geworden? Der Fitnesstracker ist immer noch auf dem Markt, zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises. Unser Test von 2015 verlangt einen Nachschlag.

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„Was ist eigentlich geworden aus …?“ – unter diesem Slogan wollen wir einzelne Gesichtspunkte von getesteten Produkten noch einmal besprechen – sozusagen als Fazit eines Langzeittests.

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„Er ist keinesfalls perfekt, aber er dennoch der beste Fitness- und Schlaf-Tracker, den ich kenne: der Jawbone UP3.“ So startete der Test des Jawbone UP3 von 2015 auf GIGA. Was gibt es dem Test mittlerweile hinzuzufügen? Das Armband ist immer noch auf dem Markt und ist immer noch eines der besten Tracker zum Schlafen – denn auch viele neuere Konkurrenten sind größer, schwerer und bieten teilweise nicht die interessanten Funktionen und die gute Datenaufbereitung. Dafür hat das UP3 allerdings kein Display.

Ein UP3 habe ich noch lange getragen und das UP2 (siehe Amazon)(dem UP3 ganz ähnlich, nur ohne Ruhepulsmessung und dadurch schlanker) noch als Geschenk gekauft. Die günstigen Preise von oft unter 40 Euro machen es seit einigen Monaten möglich.

Die intensive Nutzung hatte zur Folge: Das Armband ist nach rund einem Jahr gebrochen, das Material ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Bei dem verschenkten Exemplar – auch bei diesem Nutzer kam der Tracker sehr gut an – wurde der Kontakt für den Ladeanschluss müde, man muss mittlerweile ordentlich herumprobieren, bis der Tracker wirklich lädt.

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Unterdurchschnittlich steht das UP3 deshalb trotzdem nicht da: Sogar die Stiftung Warentest lobte die Haltbarkeit. Sie fand allerdings den Weichmacher DEHP im Armband – wenig erfreulich.

In den letzten zwei Jahren kamen dann noch weitere Ausführungen (andere Farben, andere Armbänder) hinzu. Mittlerweile ist es um das UP3 aber schlecht bestellt, um neue Nachfolger leider erst recht: Laut Medienberichten sei Jawbone mittlerweile am Ende, das Unternehmen entwickle keine neuen Produkte mehr. Der zunehmenden Popularität von Smartwatches hatte Jawbone anscheinend nicht genug entgegenzusetzen.

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